Schuhe, Schuhe, Schuhe – das Fashionbloggercafé auf der gds in Düsseldorf

Ihr Lieben,

meine Ferien neigen sich dem Ende zu und so richtig zur Ruhe bin ich nicht gekommen, denn irgendwas lag immer an: 2 Wochen auf Sylt (leider bei viel Regen), zur Schuhmesse nach Düsseldorf düsen und die liebe Svenja von Reviermädchen endlich wiedersehen, das alte Auto verkaufen und ein neues suchen und kaufen (ein schicker kleiner Retroflitzer natürlich: der Fiat 500C), Mama beherbergen, zu Ikea fahren und die komplette Wohnung als Überraschung für den Mann aufräumen und eine Vielzahl an Ordnungssystemen einbauen und und und.

Da ich bei all dem Trubel mal wieder nicht zum Bloggen gekommen bin (das ist schon ein geflügeltes Wort bei mir), es heute aber regnet, komme ich endlich dazu, euch von der Schuhmesse gds in Düsseldorf und dem damit verbundenen Fashionbloggercafé zu berichten, denn das war wieder ein toller Tag voller Schuhtrends, Erlebnisse und vor allem netter Begegnungen 🙂

Am 31.07 lud das Team von styleranking erneut zum Fashionbloggercafé im Rahmen des gds – global destination for shoes –  in Düsseldorf. Nachdem ich von Sylt mit dem Zug nach Duisburg getingelt bin, hat mich meine liebe Svenja am Bahnhof eingesammelt, damit wir noch vor Beginn des Cafés die Messe unsicher machen konnten. Auf der gds angekommen, haben wir uns zunächst einmal in Sachen Trends umgeschaut und sind vor allem – wie auch schon im letztem Jahr – auf viele Pastellfarben, natürliche Materialien und Schuhe im Ethnostil gestoßen. Wie auch dieses Jahr schon, werden im nächsten Jahr auch wieder Pantoletten alla Birkenstock ein Sommertrend sein. Besonders gut gefallen haben mir die Schuhe einer mir bis lang unbekannten Marke namens: Musse & Cloud

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An den Schuhen gefällt mir, dass viele hochwertige Materialien wie Leder oder Holz verwendet werden und die Schuhe diesen gewissen Ethnocharme haben, aber dennoch pfiffig und edel wirken, wie ihr auch hier auf den Bildern seht:

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Mein zweiter Lieblingsstand ist wie auch im letzten Jahr schon Skechers, denn auch hier gab es wieder eine Vielzahl an neuen und vor allem unendlich bequemen Sport- und Freizeitschuhen zu entdecken. Ich hatte euch ja im letzten Jahr bereits meine super tollen Skechers Flex Appeal vorgestellt. Skechers hat seine Schuhe erneut weiterentwickelt und nun eine neue Sohle auf den Markt gebracht, die noch flexibler und damit noch besser für das Abrollen ist. Neben den Go Flex Schuhen haben mir auch die tollen Lifestyle-Schuhe super gefallen. Schaut euch mal diese golden-glänzenden Sneaker an oder die grauen Sneaker mit Spitze, einfach traumhaft!

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Unseren letzten Stopp haben wir bei Ted Baker eingelegt, eine meiner englischen Lieblingsfirmen. Leider sind die Bilder für die neue Kollektion noch nicht freigegeben, daher kann ich euch auch in diesem Post noch nicht zeigen, was für zauberhafte Schuhe es nächstes Jahr geben wird. Soviel sei aber verraten: es gibt die klassischen Ted Baker Blumenprints auf Sneakern und Pumps, es gibt eine wundervolle Brautkollektion und ganz viele tolle pastellfarbene Ballerinas und Slipper! Es lohnt sich also, die Augen offen zu halten, sobald die Kollektion nächstes Jahr in die Läden kommt!

Nachdem wir schon einige Trends gesichtet hatten, ging es weiter zur Blogger Runway Show, die das Fashionbloggercafé eröffnete und von fünf Bloggerinnen gestaltet wurde. Die Looks fand ich eigentlich ganz schön, aber was mir gar nicht gefiel waren die Models, die meines Erachtens viel zu dünn waren. Ich habe auch auf anderen Blogs bereits gelesen, dass noch weitere Bloggerinnen die Models zu dünn fanden und es auch schade fanden, dass bei einer Show von Bloggern für Blogger (letztlich von Privatpersonen für Privatpersonen) keine normalgewichtigen Models liefen, denn an denen hätten die Looks sicher auch schöner ausgeschaut. Wo kaum Hüfte oder Taille geschweige denn Busen und Po vorhanden sind, wirken meiner Meinung nach Kleider & Co. nicht besonders feminin…

Die Show endete mit einer kurzen Talkrunde, die wirklich super von den beiden Mädels von The Fancy Lifestyle moderiert wurde und danach ging es dann endlich in den separaten Bereich, wo das FBC stattfand.

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Nachdem wir uns eine kleine Stärkung gegönnt hatten, mussten wir uns erstmal einen Überblick verschaffen, denn es gab so einiges zu sehen und vor allem zu unternehmen: bei Venus konnte man auch wie in den letzten Jahren wieder lustige Bilder im Urlaubslook (mit viel Pink) machen und sich mit kleinen Anhängern schöne Fußkettchen basteln. bei Bufallo konnte man seine Wild-West-Qualitäten unter Beweis stellen und einen Bullen reiten, was bei mir wegen meines dafür nicht gerade praktischen Kleides entfiel, für Svenja aber dank ihrer umso praktischeren Jeans kein Problem war. Bei dem Traditions-Schuhpflegeunternehmen Collonil haben wir dann mit Schuhcreme unseren eigenen Traumschuh kreiert, Svenja einen wunderschönen Ballerina in Pinktönen und ich einen Wedding-Pump aus glänzendem Elfenbein, den ihr auch auf dem Bild in der linken Ecke sehen könnt.

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Nachdem wir viel geplaudert, gemalt und gut gegessen hatten, ging es dann für uns zu Bugatti. Hier musste man mit Pumps zu einem selbstgewählten Song mit der Wii tanzen und Svenja und ich entschieden uns, zusammen zu tanzen und zwar zu „Frozen“ und was soll ich euch sagen? Wir haben gewonnen und bekommen nun jeder 3 Paar Schuhe, da wir uns den Gewinn teilen wollten, denn wenn wir schon so einen schönen Tag gemeinsam verbringen und auch gemeinsam tanzen, wäre es ja wirklich schade, wenn einer gewinnt und der andere leer ausgeht.

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Die letzte tolle Überraschung gab es dann bei Rockport, eine Firma, die mir zuvor auch nicht bekannt war. Rockport gehört zu adidas, aber wer jetzt an Sportschuhe denkt, ist definitiv auf dem falschen Fuß. Rockport produziert hochwertige und vor allem super schöne und bequeme Pumps und Ballerinas, die ein Fußbett mit der bewährten adidas Technologie besitzen, welches es einem ermöglicht, selbst auf Pumps lange Zeit zu laufen und zu stehen, denn man hat dank der Einlage das Gefühl, die Füße in superbequemen Sportschuhen stecken zu haben. Wirklich empfehlenswert für alle, die wie ich kaum noch Pumps tragen, da diese meist nach einer gewissen Dauer einfach unbequem sind. Überhaupt scheint mittlerweile eher die Devise „bequem und schick“ und nicht „nur schick“ zu gelten, was ich super finde! Am besten haben mir die geblümten Pumps gefallen, die ihr hier seht:

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Zum Abschluss gab es natürlich wieder eine prall gefüllte Goodiebag mit Schuhputzzeug von Collonil, einem Schmuckständer von Kare, einer Handyhülle von Buffalo und vielem mehr. Ich hatte wirklich einen tollen Tag und es hat sich definitiv gelohnt, die Fahrt von Sylt nach Düsseldorf anzutreten, allein schon, weil ich mit Svenja eine wunderbare Zeit hatte und mal wieder ein paar neue Trends bestaunen und nette Gespräche – zum Beispiel auch mit der lieben Katja von Katjuschka´s Diary– führen konnte. Danke an das Team von styleranking für das Spitzenevent!

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 Alles Liebe,

eure Nostalgiaqueen

Welches sind eure absoluten Lieblingsschuhe? Welchen Trend findet ihr für nächstes Jahr am besten?

 

Falsche Blini, echter Schampus und ein paar gute Vorsätze für 2014!

Ein letztes Mal in diesem Jahr möchte ich noch ein Rezept und etwas Persönliches mit euch teilen.

Da es – wie ihr bereits bei den Punschkrapfen gelesen habt – bei uns dieses Jahr Raclette gibt, ist ein 3-Gang-Menü diesmal nicht nötig. Da ich aber trotzdem immer gerne ein kleines Amuse – Gueule und einen Nachtische reiche, habe ich mir 2-3 Kleinigkeiten ausgedacht, die ich euch nun vorstellen möchte.

Als Amuse -Gueule gibt es – inspiriert durch unsere Reise nach St. Petersburg – diesmal falsche Blini. Falsch sind die Blini, da ich nicht wie in Russland einen Teig mit Dinkelmehl und Hefe backe, sondern einen einfachen Pfannkuchenteig verwende. Falsch ist auch der Caviar obendrauf, denn wir sind alle keine großen Caviar Fans und so gibt es Belugalinsen getarnt als Caviar. Klassisch werden die Blini mit Sauerrahm und ein wenig Dill Serviert. Echt an diesem Gericht ist auch der Wodka, den wir aus unseren in St. Perterburg erstandenen Gläsern eiskalt genießen.

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Zutaten

8o Gramm Mehl
70 Gramm Milch
1 Ei
eine Prise Salz
ein TL Dill
eine Messerspitze Backpulver

Topping

1 Becher Saure Sahne
ein paar Dillspitzen
schwarzer Caviar oder schwarze eingeweichte Belugalinsen

Zubereitung

Das Mehl mit der Milch und dem Ei gut verrühren. Anschließend eine Prise Salz, das Backpulver und den gehackten Dill hinzugeben. Eine kleine beschichtete Pfanne mit ein wenig Öl einfetten und den ganzen Teig darin backen, bis er goldbraun ist. Wenn die eine Seite gebräunt ist, den Teig wenden und den Blini anschließend auf einem Teller abkühlen lassen.

Wer geübt im Blinibacken ist, der kann auch je einen EL von dem Teig sofort zu kleinen Blini ausbacken. Ich steche von dem großen Pfannkuchen mit dem bemehlten Rand eines umgedrehten kleinen Glases die Blini aus.

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Anschließend je einen Teelöffel Saure Sahne auf die Blini geben und einen kleinen Kleks von den schwarzen Belugalinsen oder einen Klecks Caviar draufgeben. Mit einem Stück Dill verzieren und mit eiskaltem Wodka servieren.

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С Новым годом!

(Frohes neues Jahr)

Ein Mitternachtssnack

Klassisch zu Sylvester gibt es bei uns nach Mitternacht, wenn alle wieder ein wenig Hunger haben, Kartoffelsalat mit Wiener Würstschen. Bei diesem deftigen Snack lassen wir den Abend nochmal Revue passieren, trinken ein gutes Glas Schampus und machen es uns auf dem Sofa gemütlich.

Da man an den Feiertagen und auch zu Sylvester ohnehin schon gut und reichlich isst, sollte der Kartoffelsalat ein wenig leichter sein und nicht zu 90% aus fettiger Mayonnaise bestehen. Aus diesem Grund gibt es nun einen etwas „schlankeren“ Kartoffelsalat, den ich euch nicht vorenthalten möchte.

Zutaten

1 kg festkochende Kartoffeln

3 Schalotten

1 Glas eingelegte Gurken

2 Becher Saure Sahne

170 g fettarme Mayonnaise

10 Gramm Salz

70 Gramm Gurkenwasser

etwas Dill

Die Kartoffeln in gesalzenem Wasser kochen, so dass sie noch ein klein wenig fest sind. In der Zwischenzeit die Saure Sahne mit der Mayonnaise dem Salz und dem Gurkenwasser zu einer cremigen Soße verrühren. Die Soße mit Dill und Salz abschmecken.

Die Schalotten in feine Würfel und die Gewürzgurken in dünne Ringe schneiden. Wenn die Kartoffeln fertig sind, müssen diese ein wenig abkühlen, so dass sie noch lauwarm sind. Die Kartoffeln in ca 1 cm dicke Scheiben schneiden und in eine große Schüssel geben. Abwechselnd immer Kartoffeln, Gurken und Zwiebeln schichten, dann muss man später weniger umrühren. Wenn alle Zutaten in der Schüssel sind wird die Soße drüber gegeben.

Den Kartoffelsalt umrühren und mit etwas frischer Petersilie garnieren. Wir essen dazu Wiener Würstchen, der Salat schmeckt aber natürlich auch ohne Würstchen wunderbar!

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Guten Appetit.

Zu guter Letzt…

Wie jeder andere auch, dürfen bei mir die guten Vorsätze natürlich auch nicht fehlen. Ich habe sie auf meinen heißgeliebten Lizzawest Block geschrieben, denn so habe ich sie stets vor Augen, wenn ich an meinem Schreibtisch sitze, arbeite und blogge und vielleicht schon wieder vergessen habe, was ich 2014 ja eigentlich anders machen wollte.

2013 war ein wirklich anstrengendes Jahr: das Ende der Studentenzeit und die Aufgabe meines geliebten SHK Jobs, der Beginn des Referendariats und das erste Ehejahr. Eine wunderbare Ostsee-Kreuzfahrt, Städtetripps nach Amsterdam, London und Lübeck, Besuche von und bei den Eltern, viele tolle Produkte, Tests und Rezepte und eine erfüllende neue Tätigkeit als Bloggerin.

All jenen, die mich bei diesem Blog in meinem ersten Jahr unterstützt haben, möchte ich danken! Meiner Familie, meinen Freunde, großen Firmen und kleinen Shops und natürlich meinen Lesern und Followern. Dieser Blog ist für mich wirklich eine kleine Erfüllung geworden und ich hoffe das 2014 genau so schön wenn nicht noch besser wird!

Hier also nun meine Vorsätze für 2014:

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Euch allen wünsche ich ein frohes und gesegnetes Jahr 2014 und das all eure Wünsche sich erfüllen und ihr eure Vorsätze halten könnt 🙂

Punschkrapfen-Cupcakes

Ihr Lieben,

das Jahr neigt sich dem Ende zu , aber trotzdem möchte ich euch noch ein kleines Rezept mit auf den Weg geben 🙂
Ich habe lange überlegt, was ich morgen als Dessert nach dem Raclette mache, denn so wirklich viel wird sicher nicht mehr reinpassen.
Gerne möchte ich mich am Ende des Jahres an meine lieben Verwandten erinnern, die Silvester nicht mit uns feiern. Da ich sofort an meine Omi denken musste, ist mir eine Nascherei eingefallen, die ich immer gerne bei meinen Besuchen in Wien gegessen habe.
Meine Lieblingsmehlspeise und das auch schon als Kind – ja ich weiß – waren Punschkrapfen 🙂 Immer wenn wir in Wien waren und es wieder zurück zu meiner Oma gehen sollte, blieb ich gerne vor dem Café Demel oder dem Café Aida stehen und bestaunte die rosanen Punschkrapfen. Den Wink mit dem Zaunpfahl verstand mein Vater sofort, der selber ein riesen Tortenfan ist, und so bekam ich meinen Punschkrapfen den ich in Papier eingewickelt andächtig zu meiner Oma trug, um ihn dort genussvoll zu verpeisen.

Da ich aber leider kein Fondant zu Hause hatte und mir auch nicht mehr den Stress im Supermarkt antun wollte, habe ich mir ein Rezept überlegt, wie ich die Punschkrapfen in leckere Punschkrapfen – Cupcakes umwandeln kann.

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Normalerweise sind Punschkrapfen so etwas wie kleine Petit Four, mit einer rosanen Fondanthülle und einer herrlichen Füllung aus Rum, Schokolade und Marmelade.
Ich habe das ganze in Cupcakes umgewandelt, indem ich herrliche Vanille Cupcakes mit einer Schokoladen- Rum- Marmeladenfüllung gespickt und diese mit einem rosa Häubchen verziert habe.

Auf meiner tollen neuen Etagere, die ich von einer lieben Arbeitskollegen zum Wichteln bekam , machen sich diese kleinen Punschtörtchen wunderbar und so ein Cupcake geht um 12 sicher noch rein 🙂

Zutaten

Cupcakes

110 Gramm Zucker
110 Gramm Mehl
110 Gramm Butter oder Margarine
2 Eier
Ein Päckchen Vanillezucker
1/2 TL Backpulver

Für die Füllung

50 Gramm Zartbitter – Kuvertüre
50 Gramm Marmelade oder Gelee
Ein paar Tropfen Rumaroma

Für das Frosting

200 Gramm weiße Kuvertüre
200 Gramm Doppelrahmfrischkäse
40 Gramm Butter
rote Wiltons Farbpaste

Zubereitung

Für die Cupcakes den Ofen auf 180 ° Umluft vorheizen und eine Muffinform mit 12 Muffinförmchen bestücken. Den Zucker, den Vanillezucker und die Eier verquirlen. Nach und nach das Mehl hinzugeben und schaumig schlagen. Das Backpulver hinzufügen, einmal gut unterrühren und dann 12 Cupcakeförmchen mit der Masse füllen.

Die Cupcakes bei 180° Umluft ca. 20 min backen, bis sie goldig braun sind.

Während die Cupcakes im Ofen backen, wird die Füllung zubereitet. In einem Wasserbad die dunkle Schokolade und die Kuvertüre schmelzen und gut verrühren. Anschließend das Rumaroma hinzugeben. Ich habe Marillenmarmelade verwendet, da diese in vielen Wiener Mehlspeisen (Sachertorte, Punschkrapfen, Marillenknödel) enthalten ist, man kann aber auch jede andere rote oder gelbe Marmelade nehmen, je nach Geschmack.

Wenn die Cupcakes fertig sind, lässt man diese kurz auskühlen. Anschließend werden mit einem Melonenkugler kleine Kugeln aus der Mitte ausgestochen, in die dann je ein Teelöffel von der Schokoladen-Marmeladen-Füllung kommt. Das ausgestochene Stückchen Teig wird als Deckel wieder draufgesetzt.

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Für das Frosting wird zunächst die Butter mit dem Frischkäse verquirlt. Die weiße Schokolade wird im Wasserbad geschmolzen und nachdem sie ein wenig abgekühlt ist, wird diese unter die Frischkäsemasse gehoben. Von der Wilton Lebensmittelpaste braucht man wirklich nur eine Messerspitze, denn sie färbt gewaltig. Das Frosting gut verquirlen und zum Festwerden nochmal in den Kühlschrank geben.

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Mit einer großen Tülle kann man nun das Frosting aufspritzen und die Cupcakes mit silbernen Perlen oder roten Zuckerstreuseln verzieren.

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Happy New Year!