(Werbung/Ad) Mondän und muckelig – Morgenmäntel von Morgenstern

Ihr Lieben,

wochenlang hatten wir einen herrlichen Frühsommer und wir haben unseren Garten so richtig genossen, gegrillt, Federball gespielt, den Garten gehegt und gepflegt, draußen gegessen und am Abend mit einem guten Glas ums Feuer gesessen und anregende Gespräche geführt und vor allem Sonne getankt. Gerade komme ich aus England wieder, wo das Wetter herrlich war, und stelle fest, dass kurzzeitig wieder der Herbst eingekehrt ist: Regen, ein wolkenverhangener Himmel und deutlich kühlere Temperaturen. Für unsere Pflanzen ist der Regen ein Segen, aber uns zwingt es bei diesen Temperaturen in die Wohnung, eine wahre Umstellung nach all den schönen Tagen. Nun machen wir aber das Beste draus und nach einer stressigen Zeit in der Schule genießen wir ein Wochenende daheim am Kamin (ja richtig, er brennt), mit Earl Grey, Billie Holiday und ganz viel „cosiness“.

IMG_4035Nach einem entspannten Wannenbad gibt es doch nichts Herrlicheres, als sich in einen weichen, wärmenden Bademantel auf dem Sofa oder vor dem Kamin einzukuscheln, bei sanftem Jazz, wärmendem Tee und vielleicht einem guten Buch. Ich hatte schon ewig keinen Bademantel* mehr, da mir viele zu dünn, zu bunt oder zu kratzig waren oder die, die mir gefielen, schlichtweg zu teuer waren. Vor einigen Wochen habe ich dann den Morgenstern Online Shop  entdeckt, in dem es eine große Auswahl hochwertiger Bade-/Morgenmäntel und Handtücher gibt und den ich euch heute vorstellen möchte.

*Mir wurden freundlicherweise beide Bademäntel kostenlos zur Verfügung gestellt, dies beeinflusst aber meine ehrliche Meinung keineswegs. 

Der Shop

Der Morgenstern Shop bietet Bademäntel und Handtücher einer bekannten Marke, aber vor allem auch eine hauseigene Kollektion. Von Bade- über Morgenmäntel und Hausanzügen bis hin zu Handtüchern findet man alles für ein Wellness Wochenende daheim oder einen Besuch in der Sauna. Es gibt Bademäntel aus Waffelpiqué, Frottee, Velours, mit oder ohne Kapuze, bis 8XL, für Kinder, Herren und Damen und noch vieles mehr. Die Suche nach dem passenden Bademantel ist dank der guten Menüführung recht leicht, man wählt die Kategorie  -> Damen und kann dann bereits einstellen, nach welcher Art Bademantel man sucht: Größe S -> Bademantel mit Kapuze -> Natur. Ich wollte einen gedeckten Bademantel mit Kapuze und habe mich für folgendes Modell entschieden:

Die Bademäntel  

Mein Traumbademantel gehört zur hauseigenen Marke und ist in Creme, mit Kapuze und einem hohen Bambusanteil sowie einer Mischung aus Polyester und Baumwolle. Der Mantel fällt recht groß aus und selbst S reicht noch gut aus, sitzt schön und ist lang und kuschelig. Er ist super hochwertig verarbeitet, mit eingenähten Bändern und vor allem einer super Innovation: Taschen mit einer Reißverschlussinnentasche, falls man in der Sauna seinen Schlüssel oder sein Handy etwas versteckt in der Tasche transportieren möchte. Vom Hohenstein Institut hat er die Hautsensorische Komfortnote sehr gut bekommen und fühlt sich wirklich wunderbar auf der Haut an. Innen ist ein Band eingenäht, mit dem man den Mantel zubinden kann, so dass der äußere Gürtel nicht die einzige Fixierung ist. Wenn ich den Mantel nicht in der Sauna oder nach dem Wannenbad zum Einkuscheln nutze, trage ich ihn auch gerade an kälteren Tagen am Wochenende als Hausmantel über meinem Schlafanzug. Der Bademantel ist Oeko Tex Standard zertifiziert und super atmungsaktiv und hat eine schnelle Feuchtigkeitsaufnahme, was mir besonders nach dem Duschen in der Sauna wichtig ist, da viele meiner vorigen Bademäntel immer klamm und kalt waren wenn sie Wasser zogen.

Aber nicht nur ich sitze hier gerade in meinen Bademantel gekuschelt auf dem Sofa und verfasse meinen Post, nein, auch mein Mann hat sich seinen wunderschönen grauen leichten Bademantel ebenfalls mit Bambus und von Morgenstern übergeworfen, sitzt neben mir und arbeitet fleißig. Bei Männern haben wir festgestellt ist es noch schwieriger einen schönen und edel aussehenden Bademantel zu finden und auch mein Mann tat sich zunächst etwas schwerer bei der Auswahl, als der Mantel dann aber ankam, war er nach dem ersten Anziehen hin und weg. Der Mantel ist aus einem leichteren und weniger flauschigen Material als mein Mantel, sieht aber sehr edel aus, ist außen glatt und von innen mit Frottierschlingen ausgestattet, die ein schnelles Trocknen garantieren.

Seit wir die Bademäntel haben, sind diese nicht mehr aus unserem Heim wegzudenken und fester Bestandteil in der Sauna aber eben auch nach einem Wellnesstag daheim oder an kalten Tagen auf dem Sofa. Den Damenbademantel gibt es für 99,95 und den Herrenbademantel für 79,95. Wir haben uns beim Stöbern übrigens beide noch in zwei Morgenmäntel verliebt, die so herrlich British sind und die wir sicher noch kaufen werden, sobald unser Budget dies wieder hergibt, schaut doch selber: Morgenmantel Damen und Morgenmantel Herren. 

Alles Liebe,

eure Nostalgiaqueen

Tragt ihr einen Morgenmantel? Wie habt ihr den perfekten Bademantel gefunden?

Let´s print – günstige Druckerpatronen von TonerPartner.de (Werbung)

Ihr Lieben,

der erste Monat im neuen Jahr ist rum und wir stecken gerade mitten in den Bauarbeiten und dem Hin-und Her zwischen alter Wohnung und neuem Haus. Eine besonders große Baustelle ist aktuell das komplett entkernte Badezimmer, das wir zu unserem absoluten Traumbad einrichten und umgestalten werden, seid gespannt.

Aktuell gibt es aber neben den Arbeiten im Haus auch viel in der Schule zu tun und da kommt es mir gerade gut gelegen, dass ich meinen neuen schnellen Drucker letztes Jahr noch in Betrieb nehmen konnte. Besonders freue ich mich auf mein neues allererstes richtig eigenes Arbeitszimmer, in das ich euch natürlich sobald dieses fertig ist auch virtuell mitnehmen werde. Da ich momentan viel daheim ausdrucke, damit ich möglichst wenig Vorbereitung noch in der Schule habe, sind meine Druckerpatronen fast schon leer gedruckt und da stellt sich mir natürlich die Frage: Wo bekomme ich günstige Druckerpatronen her? Mit Refillcentern und nicht originalen Patronen habe ich leider bislang schlechte Erfahrungen gemacht, denn meist druckte der Drucker eine gute Weile, aber ab der Hälfte des Tintenstandes verweigerte er dann plötzlich den Dienst.

TonerPartner.de  – die Lösung

Bislang habe ich immer nur Patronen im Geschäft gekauft und dieses mal aber auch aufgrund meines momentan akuten Zeitmangels direkt im Internet bestellt und zwar bei tonerpartner.de. Der Bestellvorgang ist wirklich einfach:

  1. man wählt den Hersteller aus -> brother
  2. jetzt wird die Serie gewählt -> MFC-J
  3. zuletzt noch das Modell -> 4625DW

Sobald man alle drei Schritte gemacht hat, werden einem alle kompatiblen Patronen angezeigt. Sollte es für einen Drucker mal keine Patronen geben, kann man sich direkt über das Kontaktformular an den Kundenservice webte.

Zuerst werden einem die günstigen wiederbefüllten Patronen angezeigt, die aus Originalpatronen hergestellt werden. Bei den Befüllten war ich bislang wirklich skeptisch, aber da Originalprodukte recycelt werden, finde ich erstens die Idee weiteren Plastikmüll zu vermeiden schon einmal super und zweitens werden die Patronen sowohl Qualität-als auch Funktiuonstests unterzogen. Mit den günstigen neubefüllten Patronen spart man bis zu 95 % und verliert auch die Herstellergarantie nicht. Außerdem gewährt TonerPartner 3 Jahre Garantie auf seine Patronen.

Ich habe für meinen Drucker ein ganzes Set bestehend aus Magenta, Yellow, Cyan und Black bestellt und pro Patrone schlanke 10,30 (20ml Black/ 13 ml bunt) gezahlt. Man erhält auf der Seite auch die Originalpatronen, jedoch für 13,51 (5ml) das Stück.

Hat man die gewünschten Patronen ausgewählt, geht alles recht schnell: ab zur Kasse, die Bezahlweise wählen (auch Paypal und Amazon Pay sind möglich) und dann geht das Produkt auch schon in den Versand. Bei mir waren es tatsächlich nur 2 Tage, dann kamen die Patronen sauber verpackt und noch einmal vakuumiert an.

Die Inbetriebnahme hat ebenfalls reibungslos funktioniert. Zunächst musste ich nur die farbigen Patronen austauschen, dies ging aber wunderbar und der Drucker hat die Patronen sofort erkannt. Sollte es mal Probleme geben, gibt es aber ein 14-tägiges Rückgaberecht mit Geld-Zurück-Garantie.

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Ich werde meine Patronen definitiv weiterhin bei TonerPartner.de bestellen, da der Bestellvorgang super einfach ist, ich günstige und dennoch den Originalpatronen entsprechende Patronen bekomme, eine Garantie habe und besonders gut finde, dass ich spare und auch noch etwas gegen das massenweise Wegwerfen von Plastik unternehme, indem ich recycelte Patronen kaufe.

Alles Liebe,

eure Nostalgiaqueen

Wie bestellt oder kauft ihr neue Druckerpatronen?

*Die Druckerpatronen wurden mir freundlicherweise kostenlos zur Verfügung gestellt.  Dies beeinflusst meine persönliche Meinung aber keinesfalls.

Von duften Düften und britischer Bräune – Produktblogger Lounge in Paderborn

Ihr Lieben,

gestern war ich zum ersten Mal zur Produktblogger Lounge in Paderborn eingeladen, die die liebe Jenny jedes Jahr organisiert, und war schon total gespannt, was mich und zahlreiche andere Blogger dort erwarten würde. Die Anreise von Lüneburg nach Paderborn ging dank guter Musik im Auto und freier Fahrt zügig und so kam ich gegen 10.30 am Aspethera Hotel an, wo bereits einige Blogger draußen gemütlich miteinander plauschten und wie ich gespannt auf den Beginn der Lounge warteten.

Die Vorträge

IMG_9996.JPGNeben der Vorstellung neuer und schöner Produkte bietet die Lounge auch einen entscheidenden Mehrwert im Vergleich zu vielen rein auf Präsentation neuer Waren ausgelegten Veranstaltungen, denn Jenny lädt Gastredner ein, die uns aus verschiedenen Perspektiven wichtigen Input zu blogrelevanten Themen gegeben haben. Angefangen hat Thorsten Ising, ein Social Media Experte der ersten Stunde, der uns über die Bedeutung, Platzierung und Auswahl von „Keywords“ informiert hat und mir persönlich viele neue und interessante Aspekte hinsichtlich der sonst oft willkürlich und nicht bedacht gewählten „Schlagworte“ und deren Nutzung für eine bessere Auffindbarkeit und ein höheres Ranking meines Blogs offenbart hat. Weiter ging es dann mit einem für mich mindestens genauso spannenden Thema – da mein Mann viel im Bereich Markenbildung arbeitet – und zwar mit Markenrecht und Thomas Gerling, der uns nicht nur allerlei interessante Fälle von Markenrechtsverletzung und Markenrechtsverlust vorgestellt hat, sondern uns auch in das Thema Marke per se eingeführt hat.

Die Firmen

Nach den wirklich spannenden Vorträgen und einem leckeren und gesunden Mittagessen, präsentierten sich nun die drei Firmen, die extra für die Lounge angereist waren: Via Vida Cosmetics, Les Senteurs Gourmandes und St. Moriz.

Die erste im Bunde war Elke, die Gründerin der Kosmetikmarke Via Vida. Im Gegensatz zu vielen anderen Marken entstand diese von 8 Frauen betreute Firma nicht mit dem Wunsch ausschließlich Geld in der Beautybranche zu verdienen, sondern aus der Unzufriedenheit mit anderen Produkten, die die Gründerin in ihrem vorigen Job als Nagelexpertinnen verwendet hatte. Entstanden ist die teilweise vegane Marke Via Vida Cosmetics, die sich auch an den Endverbraucher richtet, ihren Hauptmarkt aber bei Nagelstudios und in der professionellen Kosmetik sieht. Besonders interessant waren für mich die Reinigungsschwämme für unterschiedliche Hauttypen aus der Konjak-Wurzel sowie die rein pflanzlichen Öle. Mein nostalgisches Herz schlug natürlich bei der Black Beauty Box höher, die exklusiv designt wurde und einen wunderbaren schwarz-weiß Vintage-Look hat.

Nach dieser Präsentation und ausgiebigem Testen am Stand kam mein persönliches Highlight: die Düfte der französischen Firma Les Senteurs Gourmandes. Wenn jemand wirklich hinter seinen Produkten steht und diese mit viel Humor und noch mehr Begeisterung an die Frau bringen kann, dann ist das Ralf. Die herrlichen Düfte sind mit einer höchstmöglichen Konzentration an Naturdüften produziert und basieren alle auf dem Duft der Vanille oder dem teuersten und wohl aufregendsten aller Düfte dem Oud. Ich habe mich eifrig durch all die herrlichen Nuancen geschnuppert, von Vanille Orientale über Rose bis hin zu Abricot. Die Vanilledüfte (28,50 Euro/100ml) sind in 4 Duftklassen unterteilt, die den liebevollen und individuellen Charakter des Unternehmens wiederspiegeln: Kindheitserinnerungen, Vanille Traditionelles, der Obstgarten und das Reisetagebuch. Mein absoluter Favorit war der Vanille Oriental Duft, der einen mit der sinnlichen Note zarter Vanille und dem myteriösen fremdländischen Duft von weißem Moschus in 1001 Nacht verzaubert.  Neben den Düften gibt es aber auch noch eine Reihe von langanhaltenden Bodylotions, zu jeder Duftfamilie je eine Lotion, sowie Seifen und Bodysprays. Mich haben die Qualität und auch das Verpackungsdesign wirklich überzeugt und ich freue mich schon auf weitere Dufterlebnisse mit Les Senteurs Gourmandes. 

Abschließend ging es von Frankreich in meine zweite Heimat England, denn die Selbstbräunermarke St. Moriz kommt anders als der Name sagt aus dem self-tanning Land überhaupt: England. Wer schon einmal in Leeds oder Newcastle war, weiß, dass die Vorurteile von blassen Engländern hier nicht zutreffen, denn hier ist Selbstbräuner ebenso wie Hair Extensions ein Muss. In Deutschland genoß die „Bräune aus der Tube“ bis vor wenigen Jahren einen zweifelhaften Ruf und war ähnlich verpönt wie die „Solariumsbräune“. Mit einem zunehmenden Gesundheitsbewusstsein aber auch hoch entwickelten Produkten wie denen von St. Moriz, die eben nicht mehr den typischen Bräunungscremegeruch haben, die Anwender nach der Einwirkzeit mit fleckigen und teils orangenen Hautpartien in eine Art Schockstarre verfallen lassen und unnatürlich aussehen, ist die „gesunde Bräune“ salonfähig geworden und ich muss sagen, ich bin schon sehr gespannt, nach dem herbstlichen Rhodosurlaub die verblasste Bräune auf schnelle und gesunde Weise mit dem Selbstbräunungsmousse zurückzuholen.

Zum Abschluss gab es neben all den tollen Dingen die wir ausprobieren und mitnehmen durften noch eine kleine aber feine Goodie Bag mit veganen Hautcremes von Styx und einem Gutschein für den Kettenshop NamesForever, den ich euch in Kürze vorstellen werde. Ich bedanke mich vielmals bei Jenny für die tolle Organisation, den Rednern für die informativen und spannenden Vorträge und den Firmen für die Präsentationen und die netten Gespräche mit den Vertretern und würde mich freuen, die Mitblogger vielleicht im nächsten Jahr wiederzusehen.

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Alles Liebe,

eure Nostalgiaqueen

Was ist euer Lieblingsherbstduft? Seid ihr auch ein Vanille-Duft-Fan?

 

Sünden- und glutenfreie Low Carb Pizza mit Ziegenkäse, Feigen, Honig und Rosmarin

Ihr Lieben,

nach einem Monat in den USA war meine Sehnsucht  – daheim wieder angekommen –  nach gesundem Essen, Salat und frischen Gerichten recht groß . Wir haben lecker in den USA gegessen, keine Frage, aber unsere Grundnahrung bestand rein kostentechnisch und auch auf der Durchreise doch vielfach aus Tacos, Sandwiches und Orange Chicken. Zuhause angekommen, habe ich meine Ernährung wieder auf meine ursprüngliche Diät umgestellt, was bedeutet viel Gemüse, wenig mageres Fleisch und vor allem viele leckere Salate.

IMG_9888Mindestes einmal in der Woche – in stressigen Zeiten auch mehrmals – überfällt aber auch mich der Heißhunger auf Pizza, so dass ich des öfteren den Kampf zwischen Pizza bestellen und selber kochen ausfechte und oft genug verliere ich 🙂 Vor einigen Wochen habe ich dann aber durch Zufall den Lizza Low Carb Pizzateig* im Kühlregal gefunden und musste ihn einfach ausprobieren, denn es ist ohnehin schwierig genug, eine glutenfreie und leckere Pizza zu finden. Gesagt getan und was soll ich euch sagen: Ich gewinne nun jeden Kampf gegen den Pizzaservice, denn viel lieber mache ich mir mittlerweile meine eigene gesunde Pizza, in verschiedenen Varianten und – mit Abstand der beste Effekt – ganz ohne schlechtes Gewissen. Hier nun mein gluten- und laktosefreies Lieblingsrezept, das es gleich mehrfach in den letzten Wochen gab:

* Ich kaufen den Teig selber und werde nicht gesponsert, dennoch möchte ich die Erwähnung gerne als Produktplatzierung deklarieren. 

Low Carb Pizza mit Ziegenkäse, Feigen, Honig und Rosmarin

Zutaten für 2 Personen

einen Lizza Pizzaboden
1 EL Saure Sahne (laktosefrei)
1/2 Rolle Ziegenkäse
3 mittelgroße Feigen
2 Zweige Rosmarin (Alternativ einen halben TL getrockneten Rosmarin)
1/2 EL Honig
eine Messerspitze Maldon Sea Salt
eine Handvoll Rucola
etwas Balsamicoessig
Vinaigrette nach Belieben

Zubereitung

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Zunächst bereitet ihr den Pizza Teig nach Packungsanleitung vor. Den Ofen dazu auf 240Grad Ober-/Unterhitze vorheizen und den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, diesen von beiden Seiten mit einer Gabel mehrmals einstechen und bei 240 Grad (Ober-/ Unterhitze) 7 Minuten von einer Seite vorbacken.

In der Zwischenzeit schneidet ihr den Ziegenkäse in 1/2 cm dicke Scheiben, schält die Feigen und schneidet diese ebenfalls in dünne Scheiben (etwas unter 1 cm). Wascht den frischen Rosmarin, zupft die Nadeln ab und hackt diese mit einem scharfen Messer.

IMG_9887Wenn der Teig vorgebacken ist, nehmt ihr das Blech aus dem Ofen, wendet den Teig und bestreicht die oben liegende Seite mit der sauren Sahne. Als nächstes legt ihr die Feigenscheiben auf den Teig, so dass dieser vollständig mit Feigen bedeckt ist. Jetzt legt ihr den Ziegenkäse entweder als Scheiben auf die Feigen oder ihr zerbröselt ihn und streut ihn über die Feigen. Zu guter Letzt nehmt ihr den Honig (am besten aus der Drückflasche) und zieht damit Bahnen über den Käse und bestreut alles mit dem Rosmarin und einer Prise Sea Salt.

Die fertig belegte Pizza wird nun bei 240 Grad noch einmal ca. 8 Minuten gebacken und zu guter Letzt toppt ihr den Belag noch mit etwas Ruccola und einem Hauch Balsamico und serviert diese köstliche Low Carb Pizza mit einem bunten Salat und Vinaigrette.

Enjoy,

eure Nostalgiaqueen

Habt ihr schon einmal Low Carb Pizza gegessen? Was ist euer liebste Low Carb Schlemmerrezept? 

Wenn erwachsene Frauen zu Kindern werden – Klön un Kieken zu Besuch bei Build-A-Bear

Ihr Lieben,

nach meinem Bericht über das Pyjama Park Hotel&Hostel möchte ich euch heute unsere zweite Station auf dem Bloggertreff Klön und Kieken vorstellen: Build-A-Bear-Workshop®. Wie ich euch bereits im Eventpost berichtet hatte, war ich anfangs skeptisch was das Konzept betraf, da ich dachte, das wäre vollkommen amerikanisierte Unterhaltung für überdrehte Kinder, die schon alles haben, aber da wurde ich wirklich von besserem überzeugt.

Das Konzept

Die Idee hinter dem Build-A-Bear-Workshop® ist, dass jedes Kind sich sein eigenes und vor allem ganz individuelles Kuscheltier erstellen kann und dieses dann in einer liebevollen Zeremonie gefüllt und angekleidet wird, ein kleines pochendes Herzchen einpflanzt bekommt und am Ende in einer kleinen Kartonwohnung mit samt Geburtsurkunde mit nach Hause genommen wird.

Zur Zeit gibt es in Deutschland 18 Filialen, die hauptsächlich in großen Einkaufszentren wie dem CentrO in Oberhausen oder aber auch im AEZ sind, in dem wir unsere kleinen Freunden gestalten durften.

IMG_0144.JPGMan kann spontan in die Läden kommen, sich ein Kuscheltier aussuchen und dann gemeinsam mit den wirklich unglaublich freundlichen und lustigen MitarbeiterInnen das Tier befüllen, bekleiden und fertigstellen. Wem der alleinige Besuch nicht genug Action bedeutet, der kann für seine Kinder und ihre Freunde auch eine bärenstarke Party feiern und genau das ist der Anlass, warum aus erwachsenen Frauen  buchstäblich wieder Kinder geworden sind, denn genau diese Party haben wir gefeiert, mit allem drum und dran: singen, rennen, klatschen, knuddeln und viel Gelächter.

Die Party

Wer sich entschieden hat, eine ganz besondere Geburtstagsparty mit einigen Kindern zu feiern, der kann die Kuscheltiere für die einzelnen Kinder bereits ab 14,99 pro Gast gestalten, zum Beispiel diesen süßen Teddy, den ich ausgewählt habe. Die verschiedenen Tiere haben natürlich je nach Gestaltung, Größe und Zugehörigkeit verschiedenen Preise und die Kleidung und die pochenden Herzen oder Kleidung muss man noch extra hinzukaufen.

Wie bei jeder guten Party gibt es natürlich auch kleine Namensschilder und eine Kennenlernrunde und dann folgt eine nette und wirklich informative Erklärung, damit der weitere Ablauf der Feier für alle transparent war. Was dann folgte war ein regelrechtes Sportprogramm: erst wurde der ganze Laden von uns auf links gedreht, denn wir mussten ja erstmal das perfekte Kuscheltier für uns finden und dafür mussten ja mindestes alle Tiere einmal angefasst, testbekuschelt und begutachtet werden.

IMG_0363.JPGNachdem wir dann alle unsere leider noch ganz leeren Kuscheltiere ausgesucht hatten, hieß es nun: Wer darf das Tier zuerst befüllen? Aber nein, es wurde sich nicht einfach brav in einer Reihe angestellt, sondern wir mussten uns die Füllung hart erkämpfen, indem wir als Pinguine durch den laden hüpfend vor Haien geflüchtet sind, in kürzester Zeit verschiedenfarbige Teile nach vorne bringen mussten, die versteckten Tiere suchen mussten und dann am Ende alle endlich vollkommen echauffiert aber glücklich mit unseren nun prall gefüllten kuscheligen Freunden wieder auf den Kissen am Boden Platz nehmen durften.

Nun kamen die nächsten wichtigen Schritte, denn unsere kleinen Kumpel bekamen nun ein pochenden rotes Herz und ein kleines kariertes Stoffherz eingepflanzt und wir haben ihnen sowohl gute Eigenschaften durch verschiedene Rituale (ins Ohr flüstern für gute Zuhörer, Knuddeln für ganz viel Liebe, über den Kopf streichen für Intelligenz) verliehen, als ihnen auch durch ein Lied treue und Fürsorge versprochen. Da klingt jetzt vielleicht alles recht merkwürdig, die Vorstellung, dass 6 erwachsene Frauen munter mit Kuscheltieren über dem Kopf oder in den Armen durch den Laden hüpfen, aber nach einigen irritierten Blicken von groß und klein hatten wir durch die liebevolle und überhaupt nicht alberne Anleitung von unserem netten Gastgeber direkt vergessen, dass wir uns gerade wie große Kinder benahmen.

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Als letzter Schritt bekamen unsere ganz unterschiedlich gestalteten Tiere noch von uns schöne Kleidung angezogen und auch hier sind der Phantasie keine Grenzen gesetzte: vom Polizeikostüm über die Eiskönigin bis hin zu dem coolen schottischen Schlafanzug, den mein Bär bekommen hat, ist für alle etwas dabei. Damit die Tiere auch ein standesgemäßes Familienmitglied werden, wurden schnell zuletzt noch Geburtsurkunden gedruckt und dann durften unsere Kuscheltiere in praktischen Kartons mit in ihre neuen Zuhause.

Ich kann den Build-A-Bear-Workshop wirklich besten Gewissens und mit den bärigsten Wünschen weiterempfehlen, denn wir hatten einen tollen Tag und konnten uns am Ende über unsere ganz individuellen und liebevoll gestalteten Kuscheltiere freuen.

Alles Liebe,

eure Nostalgiaqueen

Kanntet ihr bereits Build-A-Bear? Was haltet ihr von der Idee eines individuellen Kuscheltieres?

Bilder für die Ewigkeit – Der smartphoto Shop im Test (sponsored Post)

Ihr Lieben,

heute wird es persönlich, denn ich zeige euch einen individuellen Geschenktipp und gebe euch damit einen kleinen nostalgischen Einblick in unser Privatleben.

Es ist nun gut 4 1/2 Jahre her, dass mein Mann und ich im wunderschönen Schloss Oberhausen JA! zueinander gesagt haben und für uns DIE wunderbarste und zauberhafteste Feier in der Burg Vondern mit all unseren Lieben feiern durften. Die Zeit vergeht und ruck zuck waren die Fotos von unserem schönsten Tag in den Untiefen unserer beider Rechner verschwunden. Gelegentlich poppte auf Facebook nochmal eine Erinnerung mit Bild auf: „Ihr Moment vor 1,2,3… Jahren.“ Man schaute sich das Bild und das dazugehörige Album nochmal an, lächelte, erinnerte sich an den wunderbaren Moment und ganze 15 Minuten später hatte der Alltag einen wieder fest im Griff und die Bilder waren in die hinterste Ecke unseres emotionalen Gedächtnisses verschwunden. Umso schöner ist es, dass uns einige dieser Momente nun immer an den Wänden begleiten, denn ich hatte das große Glück, den smartphoto Shop* zu testen und mir drei unserer liebsten Hochzeitsbilder auf Alu-Verbundplatten drucken zu lassen.

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*Smartphoto hat mir freundlicherweise einen Gutschein zu Verfügung gestellt. Das Sponsoring beeinflusst jedoch nicht meine persönliche Meinung.

Der Shop und Bestellvorgang

Ich kannte smartphoto bislang nicht, was aber sicher auch daran liegt, dass ich die klassische Fotomacherin und auf der Festplatte-Versteckerin bin. Ich fotografiere leidenschaftlich, aber leider drucke ich die Bilder selten bis nie aus, was sich nun definitiv ändern wird, da ich von den Bildern einfach nur begeistert bin.

Smartphoto bietet nicht nur die von mir bestellten Bilder auf Alu-Verbund, sondern hat eine ganze Bandbreite an kleineren und größeren Fotoprodukten, die von den klassischen Fotobüchern in verschiedenen Formaten (quer, hoch, M,L, Spiralbindung) über Fotogeschenke jeglicher Art (Tassen, Kalender, Smartphone Cases) bis hin zu großformatigen Drucken (Vinyl Banner) reichen.

Die Homepage ist schön hell gestaltet und meiner Meinung nach sehr übersichtlich aufgebaut. Neben dem Reiter mit der Produktübersicht gibt es auch noch den Reiter „Anlässe“ sowie aktuell den Reiter „Muttertag“, da dieser ja bald ansteht und es so für alle Kinder leichter ist, sich schnell inspirieren zu lassen (und welche Mutter freut sich nicht über ein Bild ihrer Kinder?!).

IMG_0460Um meine Bilder in große Alu-Verbunddrucke zu verwandeln, musste ich einfach nur den Reiter Produkte öffnen und auf Leinwände und Poster gehen. Hier gibt es nun die Auswahl zwischen verschiedenen Materialien auf die gedruckt wird: Leinwand, Fotopapier oder eben auch Alu-Verbund. Gesagt getan. Schnell hatte ich Alu-Verbund angeklickt und dann musste ich nur noch mein Format wählen. Da ich mich für 3 Bilder entschieden habe, habe ich auch 3 Formate gewählt und 3 verschiedene Größen, denn ich möchte die Bilder als eine Art Collage anordnen, gerne aber auch die Freiheit haben nochmal umzuordnen oder umzuhängen. Mein Mann und ich haben uns für ein kleines Poster im Format 30×20 quer für 15,90 entschieden, ein weiteres größeres Bild im Querformat 60×40 für 30,90  und ein Hochkantformat mit den Maßen 30×45 für 20,90.

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Die Erstellung der einzelnen Bilder ist auch denkbar einfach: Sobald man sein Format gewählt hat, kann man noch zwischen verschiedenen Optionen der Bildgestaltung wählen, z.B. mehreren Bildern auf einem Poster, einem Rahmen um die Bilder oder einem farbigen Hintergrund. Da wir unsere Bilder nicht verändern und für sich wirken lassen wollten, haben wir sie einfach von unserer Festplatte per drag-and-drop-Prinzip hochgeladen. Wer die Bilder bei Facebook, Google oder FlickR liegen hat, der kann diese auch direkt über den entsprechenden Button hochladen.  Man kann sowohl Texte hinzufügen als auch das Bild größentechnisch noch an das Format anpassen und wenn man zufrieden mit dem Ergebnis ist, aber noch einmal vorab prüfen möchte, ob das Bild auch so gedruckt werden soll, geht man einfach auf Vorschau und sieht den aktuellen Stand. Stimmt hier alles, wandert das Bild in den Warenkorb, in dem einem auch direkt das voraussichtliche Lieferdatum angezeigt wird. Bezahlen kann man mit den großen Bezahlmethoden wie VISA, MASTER, PAYPAL aber auch sofortüberweisung, Vorauszahlung und Klarna.

Unsere Bilder kamen 2 Wochen nach unserer Bestellung und schon das Auspacken hat die Vorfreude in uns geweckt. Die Bilder sind noch schöner geworden als wir es uns gedacht haben. Besonders der Retrostil unserer Hochzeitsbilder kommt auf den matten Alu-Verbundplatten super zur Geltung. Die Bilder werden mit einer separat verpackten Aufhängevorrichtung verschickt: einer Plastikplatte, die man mit Schrauben an die Wand anbringen kann. Ein wenig schwierig hierbei ist, dass die Anleitung auf dem Klebeelement nur auf Englisch ist.

Mein Fazit

Die Bestellung im smartphoto Shop war wirklich einfach und ging super schnell. Von der Bezahlung bis zur Lieferung sind nur 2 Wochen vergangen, was ich für ein Printprodukt im Privatbereich ebenfalls normal finde. Besonders gut gefallen hat mir auch die ökonomische Verpackung: keine Extrafolie, einfache aber effiziente Eckenschoner und somit wenig Verpackungsmüll. Die Qualität der Bilder ist super schön und hochwertig und mit knapp einem Zentimeter Breite und den verschiedensten Formen und Größen findet wirklich jeder ein Format, das in seine/ihre Wohnung passt. Für uns war das sicherlich nicht die letzte Bestellung bei smartphoto, denn jetzt wo wir unsere schönsten Moment an die Wand gebracht haben, merken wir, was für einen Unterschied das macht: Wir schauen uns die Bilder an, spüren wieder das Glück des im Bild gefangenen Momentes, lächeln still vor uns hin und freuen uns, dass man Gefühle eben doch einfangen kann.

Alles Liebe,

eure Nostalgiaqueen

Verschwinden bei euch auch die schönsten Bilder leider immer nur auf der Festplatte? Habt ihr schonmal Bilder in großformatige Poster umwandeln lassen?