Ein Amuse Gueule zur Fashion Week – Feine Lachsröllchen mit Saurer Sahne Creme

Ihr Lieben,

zur Zeit ist ja in Berlin die Fashion Week und viele meiner lieben Bloggermädels kommen wieder in den Genuss, am Styleranking Fashion Blogger Café teilzunehmen. Leider konnte ich aus beruflichen Gründen dieses Mal nicht nach Berlin reisen, aber ich hoffe, im Sommer wieder dabei sein zu können. Allen anderen, die sich zur Zeit auf den Fashion Shows und in den Showrooms rumtreiben, wünsche ich aber ganz viel Spaß, wie zum Beispiel der lieben Kirsten von TheLIFBIssue.

Für alle anderen, die daheim bleiben mussten, habe ich mir überlegt, heute ein Red-Carpet-würdiges Amuse Geueule zu bloggen, das man immer super zu Sekt, Champagner und Co. reichen kann: feine Lachsröllchen mit Saurer Sahne Creme.

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Für 8 Röllchen benötigt ihr

2 Pakete geräucherten Graved Lachs ( ca. 500 g), gerne auch mit Dill
1 Becher Saure Sahne
Saft einer halben Bio-Zitrone
ein halber Bund frischer Dill
eine Knoblauchzehe
Salz
Pfeffer
etwas Paprikapulver

Für den Teig

300 g Mehl
3 Eier
450 ml Milch
eine Prise Salz
ggf. etwas Sprudelwasser

Zubereitung

Zunächst werden die Pfannkuchen gemacht. Dazu wird das Mehl in eine mittelgroße Schüssl gegeben und die Eier werden hinzugefügt. Jetzt kommt die Milch hinzu und alles wird mit einem Schneebesen gut verquirlt. Zuletzt eine Prise Salz und eine Prise Paprikapulver hinzugeben und noch einmal alles gut verquirlen. Wenn der Teig zu dick ist, könnt ihr noch ein wenig Sprudel oder Milch hinzugeben. Er sollte gerade so zähflüssig sein, dass er langsam vom Quirl tropft und ein wenig daran haften bleibt.

Ihr könnt den Teig nun zur Seite stellen und die Saure Sahne Creme zubereiten. Dazu die Saure Sahne in eine Schüssel geben, den Zitronensaft hinzugeben und alles verquirlen. Die Knoblauchzehe durch eine Presse drücken und unter die Saure Sahne rühren. Den Dill fein hacken und zusammen mit dem Salz und dem Pfeffer unterrühren. Die Creme abschmecken und nach Bedarf noch ein wenig würzen.

Eine mittelgroße beschichtete Pfanne mit ein wenig Fett erhitzen und eine kleine Kelle Pfannkuchenteig hinzugeben und zu einem runden Pfannkuchen verlaufen lassen. Den Pfannkuchen wenden sobald der Rand fest wird. Die Pfannkuchen sollten goldgelb und nicht braun werden, damit die Röllchen auch schön aussehen, daher müsst ihr die Pfannkuchen zeitig umdrehen (nicht verzagen, der erste Pfannkuchen ist immer für den Koch, da er nie was wird 🙂 ). Die Pfannkuchen sollten schön dünn sein, etwa 2-3 Milimeter.

Die fertigen Pfannkuchen auf einen großen Teller zum Abkühlen legen und zwischen die Pfannkuchen ein Küchencrepe zum Aufsaugen des Fettes geben. Wenn alle Pfannkuchen fertig gebacken sind müssen diese kurz auskühlen. Ihr könnt sie dazu kurz nach draußen auf den Balkon oder in den Kühlschrank geben.

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Wenn die Pfannkuchen ausgekühlt sind solltet ihr euch einen Teller bereitstellen und ein Küchenbrett, auf dem ihr die Röllchen schmiert und belegt. Wer es gerne ganz ordentlich mag, kann die Ränder der Pfannkuchen abschneiden, so dass diese schön rund und gleichmäßig sind. Ich benutze dafür einen Teigausstecher für Pizzaböden und erhalte so schön gleichmäßige Pfannkuchen. Jetzt werden die Pfannkuchen mit je einem gestrichenen Löffel der Sauren Sahne Creme beschmiert und dann komplett (bis an die Ränder) mit dem Lachs belegt. Die Pfannkuchen aufrollen und ein wenig am Ende andrücken und auf den Teller zum Ruhen geben. Wenn alle Röllchen fertig sind, würde ich diese noch einmal kurz in den Kühlschrank geben, damit die Creme etwas anzieht und die Röllchen sich nachher schön schneiden lassen, ohne auseinander zu fallen.

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Die fertigen Röllchen können zum Beispiel schräg halbiert werden und als Teil einer Vorspeise schön angerichtet werden, oder ihr schneidet die Röllchen in kleine Ringe und serviert diese auf einer großen Platte als Häppchen für eine größere Gesellschaft.

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Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachkochen.

Alles Liebe,

eure Nostalgiaqueen

Was ist euer Lieblingsfingerfood? Wer von euch ist zur Zeit auf der Fashion Week?

Berlin: Beauty, Bloggen und Basteln

Ihr Lieben,

wieder ist eine Woche um und da heute ein Brückentag ist, komme ich endlich dazu, euch vom Beauty Blogger Café in Berlin zu berichten. Das Beauty Blogger Café wird von der Düsseldorfer Fashioncommunity Styleranking organisiert und ich habe mich schon Wochen vorher darauf gefreut, denn ich war schon längere Zeit nicht mehr (seit dem dm Markencamp) auf einem Bloggertreff.  Einige Tage vor dem Café hatte die liebe Svenja von Reviermädchen mich kontaktiert und gefragt, ob wir nicht zusammen fahren wollen, denn sie kommt auch aus dem schönen Ruhrgebiet (welch ein Wunder bei dem Blognamen 🙂 ) , und so ging es am Freitag nach der Schule mit Svenja und 2 weiteren Mitfahrern mitten durch den Feierabend-Wochenende-Großstadt-Verkehr nach Berlin.

In Berlin angekommen hatte ich mal wieder riesiges Glück, bei den wahnsinnig netten Geschwistern einer guten Freundin unterzukommen, direkt in Mitte in der Chausseestraße. Nach einer kurzen Nacht(wir haben uns noch ibis 2 Uhr sehr nett unterhalten), habe ich mich dann morgens um 8 zu Fuß aufgemacht, um vor dem Blogger Café noch die Stadt zu erkunden. Das Café fand in der Nähe des Kurfürstendamms im „Apartment“ statt, was gut 5,6 km von meiner Unterkunft entfernt war, aber da die Sonne schien und ich nur einen Tag in Berlin hatte, bin ich stramm losmarschiert und habe auf dem Weg so einiges gesehen, u.a. Das Brandenburger Tor, den Friedrichstadtpalast, das Rote Rathaus, die Universität, die Siegessäule, den Tiergarten und zuletzt ging es dann vom Potsdamer Platz den letzten Kilometer bis zum Apartment.

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Styleranking hatte wirklich eine tolle Location ausgesucht: eine alte Wohnung – eher ein Loft –  mit hohen Decken, weißen Türen und ganz viel Charme. Vor der Tür warteten schon Bloggerinnen aus ganz Deutschland sehnsüchtig darauf, dass sich die beiden großen Flügeltüren öffneten und man endlich in die Welt von Mode, Beauty und Blogging eintauchen konnte. Als René dann endlich „die Pforten öffnete“, traute sich erst keiner so wirklich in die einzelnen Räume, denn alles war so schön und liebevoll hergerichtet 🙂 Wie das bei Bloggern aber so ist, hält die Zurückhaltung nur kurze Zeit an und schnell wurden Fotoapparate und natürlich Iphones gezügt und los ging es auf Entdeckertour.

Meinen ersten Zwischenstopp habe ich mit Svenja und der lieben Janine bei Elizabeth Arden eingelegt, denn dort konnte man die berühmte Eight Hour Cream in sämtlichen Variationen ausprobieren. Diese „Wundercreme“ ist bei den Stars und ihren Visagisten das Must Have und so ließen wir uns ausführlich beraten, testeten, staunten und freuten uns schon, die Creme zu Hause selber auf die Probe zu stellen. Ich hatte mal wieder besonderes Glück, denn mir gefiel die special edition sooo unglaublich gut, dass die liebe Beraterin mir diese schlichtweg geschenkt hat 🙂 Die Eight Hour Cream kann man sowohl für die Ellbogen, Augen, die Hände, wunde Stellen und für die Haare (ja ich war auch skeptisch) nutzen. Ich benutze sie momentan hauptsächlich für meine spröden Lippen und finde sie gut, aber denke auch, dass sie sich nicht so sehr von meiner geliebten Vaseline Lip Therapy aus England unterscheidet, da bei beiden der Hauptbestandteil Petroleum ist. Dennoch werde ich die Creme als „Allzweckwaffe“ mit nach England nehmen um sie weiterhin auf die Probe zu stellen :.)

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Von Elizabeth Arden ging es weiter zu P2, wo man sich die Nägel in den neuesten Farben lackieren lassen konnte. Ich habe mich für ein schönes Blau entschieden, welches ich auch heute noch liebe und nebenbei habe ich noch ein paar tolle Einkaufstipps von der Visagistin bekommen 🙂 Die riesige Theke von P2 lockte alle Bloggerinnen gleichermaßen an und so wurde hier über die neuesten Trends, Looks und allerlei Kosmetisches gefachsimpelt, herrlich!

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Auch für unser leibliches Wohl war ausreichend gesorgt und in meiner persönlichen“Traumküche“ konnten wir uns am alten Kühlschrank mit reichlich FIJI Wasser, VitaCoco oder Vitaminwell bedienen. Dazu gab es traumhafte Bagels, kleine Häppchen, Karottenkuchen, Kaffee und natürlich nette Gespräche wie zum Beispiel mit Laurella Rose und der lieben Mara.

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Nach einer leckeren Pause hieß es aktiv werden und Schmerzen aushalten. Ja, ihr habt richtig gehört, denn hier wurde das Sprichwort „Wer schön sein will muss leiden“ wirklich wahr! Die supernetten Mädels von der High Heels Academy hatten nämlich ihre höchsten Hacken mitgebracht und so ging es mit Schmerzen, aber ganz viel Spaß und tollen Ratschlägen auf den Catwalk. Das Training war super und es tat gut, von den Profis zu hören, dass High Heels und Schmerzen einfach zusammengehören und das ich nicht die Einzige bin, der die Füße brennen und die Zehen absterben (gefühlt natürlich). Zur moralischen und auch körperlichen Unterstützung hatte Compeed einen Stand aufgebaut und verteilte munter Blasenpflaster und vorbeugende Creme, die wir alle dankend annahmen 😉

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Zu guter Letzt ging es noch zu DaWanda, bei denen man ganz reizende Blumenkränze flechten konnte. So saßen ganz viele Bloggerinnen mit Kunstblumen und Draht auf den weißen Bänken und kreierten die schönsten Kränze für Taufen, Hochzeiten oder einfach für den kommenden Sommer. Ich fand die Kränze alle ganz zauberhaft und ein bißchen fühlte man sich wie eine Fee, als man mit dem selbstgebastelten Blumenkranz durch das alte verwunschene Apartment schwebte.

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Bevor es nach Hause ging, wurde bei Juicy Couture noch ein pinkes Fahrrad und eine ganze Menge anderer toller Sachen (Ketten, Taschen…) verlost und auch hier hatte ich Glück und habe eine pink-weiße Tasche (perfekt für den Strand) gewonnen.

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Am Ausgang gab es dann noch ein Abschiedsfoto und eine riesige Goodiebag mit Parfum, Cremes, Bastelsachen und und und… seht selbst:

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Svenja und ich wollten den Abend gemeinsam ausklingen lassen und sind zunächst einen leckeren Aperol trinken gegangen, bevor es uns dann zur Warschauer Straße und dem wohl besten Inder Berlins zog! Ich hatte wirklich ein tolles Wochenende in Berlin, dank Styleranking, aber auch dank der lieben Bloggerkolleginnen und der tollen WG, bei der ich unterkommen durte. Ich freue mich schon auf das Fashionblogger Café im Juli und verbleibe mit einem ganz lieben Gruß,

eure Nostalgiaqueen

British Nails – I love London

Welcome back !

Die Woche war erneut so ereignisreich, dass ich kaum Zeit hatte mich um einen neuen Blogpost zu kümmern, dabei schwirren schon so viele Ideen in meinen Kopf zu diesem „British October“.

Nachdem ich euch ja in der vorigen Woche die „British Week“ bei Karstadt und ein Rezept für herrlich saure Lemon Bars präsentiert habe, geht es heute um das Thema  British Nails.

Ich würde euch gerne meine aktuelle Lieblingsfirma im Bereich Nagellack vorstellen : butter London! Allein schon der Name weckt wunderbare Erinnerungen an London, diese großartige großartigste aller Städte, denn London really is THE place to be!

butter London ist noch eine recht junge Marke und wurde 2005 von der Britin Sasha Muir gegründet unter dem Motto:

We believe in Rock & Roll. Great Britain. And Fashion. Long live colour.

Bei den Farben ihrer Lacke hat butter den hohen Anspruch, sich direkt an den Trends der Fashion Weeks London und New York zu orientieren, so dass man sicher sein kann, dass man mit butter Nagellacken stets den neuesten Trend auf seinen Nägeln trägt.

Besonders interessant fande ich, dass butter sich der 3-free Formel verpflichtet hat, so dass diese schönen Lacke schadstofffrei sind :

  • frei von Formaldehyd
  • frei von Menthylbenzol
  • frei vom Weichmacher DBP

In Deutschland gibt es die Marke erst seit kurzem zu kaufen, aber schnell ist die Firma unter Beautyliebhabern und Nagellackjunkies zu einem absoluten Must-have avanciert. Auch optisch sind die Produkte ein Highlight: klares puristisches Design der Flaschen und Tiegel und märchenhafte Muster auf den Verpackungen, die an die wunderbaren floralen Wedgwood Dekore erinnern. Man kann die Produkte direkt bei butter auf der Homepage bestellen, bekommt sie aber auch in einigen exklusiven Parfümerien. Neben den Nagellacken gibt es auch Make Up, Nagelpflege, Pediküre und verschiedene Sets.

Ich hatte das riesige Glück, 4 Nagellacke und einen Cream Blush von butter bereitgestellt zu bekommen, die ich euch nun vorstelle.

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Als erstes möchte ich euch die 2 Nagellacke zeigen, mit den wunderbaren Namen Come To Bed Red und Scoundrel.         Come To Bed Red ist etwas für alle, die es gerne verführerisch rot mögen. Ein sattes knalliges Rot, klar und deutlich ohne Abweichungen ins Orange oder Pink. butter selber nennt dieses Rot der „sinnlichste Rotton der Geschichte“ und ich kann dies nur bestätigen. Auf den Nägeln sieht das Rot wunderbar aus, sinnlich und mit einem Hauch von Nostalgie.

Die zweite Farbe trägt den rätselhaften Namen Scoundrel. Ein Scoundrel ist auf Englisch ein Schuft oder ein Halunke. Jemand dem man mit den perfekten lackierten Nägeln entweder die Augen auskratzen mag, oder dem man mit diesem zauberhaften malvenfarbigen Ton auf den Nägeln die Hand vorhalten will um zu zeigen: nicht mit mir!

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Beide Lacke lassen sich mit dem Applikator super auftragen und glänzen um die Wette. Als Unterlack habe ich den Basecoat Nail Foundation genommen, der meine kleinen Rillen und Unebenheiten gefüllt hat, so dass der farbige Lack schön gleichmäßig aussieht. Der Lack fällt wirklich kaum auf und man kann ihn auch täglich tragen (butter sagt, dass sogar Männer diesen Lack tragen können…). Als Topcoat habe ich den Klarlack mit dem schönen Namen „Hardwear“ aufgetragen. Dieser zaubert nochmal einen schönen Glanz auf die Nägel und versiegelt die Farbe. Hardwear ist zudem ein schnell trocknender Lack, so dass man keine Angst haben muss, nach dem Lackieren unendlich lange zu warten, bis man etwas anfassen darf (jedes mal wieder mein Problem, die ewige Ungeduld).

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Besonders verliebt habe ich mich in die Namen der Nagellacke. Bei butter gibt es nicht einfach rot, grün oder lila. Nein, die Lacke heißen Blowing Raspberries, British Racing Green oder No More Waitie Kaitie. Nicht nur das die Namen schon der Knaller sind, nein, zu jedem Lack kann man auch noch eine kurze und wie ich finde immer originelle Beschreibung lesen. So heißt es bei dem Lack Macbeth:

König von Schottland und Stück von Shakespeare in Personalunion. In beiden Fällen ein klarer Fall von Machtgier und Verrat. Ein orangestichiges Korallenrot, das dich zu schrecklichen Taten verleitet.

Durch diese netten Anekdoten und die einfallsreichen Namen wird der Besuch auf der butter London Homepage zu einem Shoppingerlebnis mit Märchenstunde und bester Unterhaltung. In jeder Ecke und bei jeder Beschreibung findet man etwas Neues und Überraschendes, lacht oder staunt und möchte am liebsten jeden Nagellack in seinen Warenkorb packen.

Neben den Nagellacken habe ich noch einen Cream Blush bekommen, mit dem lustigen Namen Naughty Biscuit (frecher Keks). Das Creme-Rouge ist in zartem Rosa und wird in einem kleinen schwarzen glänzenden Quadrat geliefert, eingepackt in eine innen und außen mit Mustern verzierte Verpackung. Besonders bei Creme-Rouges habe ich immer wieder die Erfahrung gemacht, dass diese klebrig und nicht wirklich schön auf der Haut sind. Dieses Creme-Rouge ist aber hauchzart und man merkt es kaum beim Auftragen. Einzig der zarte Schimmer auf der Haut verrät, dass man Rouge drauf hat. Ich finde den zarten Rosaton wunderbar für den kalten Herbst, denn bei blasser Haut ist so ein rosiger Ton auf den Wangen immer schön, um etwas Leben ins Gesicht zu zaubern.

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Mich haben die Produkte von butter qualitativ, auch im Hinblick auf die gesamte Gestaltung der Produkte und die liebevollen Ideen, durchweg überzeugt. Einzig der Preis  (Rouge 24 Euro, Nagellacke 18 Euro; Topcoat und Basecoat je 23 Euro) ist natürlich relativ hoch, so dass jeder abwägen muss, ob man bereit ist, dieses Geld auszugeben. Ich liebe schöne Verpackungen und nette Ideen und bin dann immer gerne bereit „etwas mehr“ auszugeben 🙂

Hier nochmal alle Produkte in der Übersicht:

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P.S. Die süßen Postkarten mit Londonmotiven habe ich von einer lieben Kollegin, die diese bei Accessorize gefunden hat.

Welche Nagellacke könnt ihr empfehlen? Kennt ihr noch andere tolle britische Kosmetikmarken ?

British October – mein erstes Bloggerprojekt

Als ich letzte Woche so durch die Stadt geschlendert bin und bei Karstadt vorbeikam, war im Schaufenster ein riesiger Union Jack mit der Aufschrift: Feel London. Da ich ja bekanntermaßen alles LIEBE was mit England und insbesondere London zusammenhängt, bin ich mir nichts dir nichts in den Karstadt rein und habe zu meiner Freude festgestellt, dass wirklich englische Wochen sind. Von Union Jack Taschen über Fudge, Tee, Kosmetik und Schokolade gab es alles was mein kleines englisches Herz begehrt. In Erinnerungen schwelgend dachte ich darüber nach, wie ich die Zeit bis zu meinem nächsten Londontrip im Dezember überbrücken und endlich wieder über etwas Englisches bloggen könnte und da kam mir die Idee: einen Monat lang dreht sich bei mir auf dem Blog alles um Good Old Britain!

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Diese Woche fängt also mit einem kleinen Überblick über die Englischen Wochen bei Karstadt an. In den nächsten Tagen und Wochen werden dann Beiträge zum Thema British Beauty, British Homeware, British Tea Time und British Recipes folgen. Ihr dürft euch also auf einen „very british month“ freuen, mit vielen tollen Tipps, Ideen und Specials.

Bei Karstadt gibt es wirklich alles was das „Englische Herz“ begehrt. Eine kleine Auswahl an schönen Taschen, Schmuck und Kleidung seht ihr hier:

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Aber auch die Genießer kommen nicht zu kurz (das englische Essen IST wirklich besser als sein Ruf). Neben Fudge und Tee von Farrah´s of Harrogate bekommt man natürlich Walkers Shortbread, Duchy Originals, Stone´s Ginger Punch oder Quality Street und Wilkin & Son´s Marmeladen.

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Ich hoffe ich kann im Laufe diesen Monates ein klein wenig von meiner Liebe zu GB in das Ruhrgebiet bringen!

Um es mit den Worten der Queen auszudrücken:

I am very amused!