Immer wieder sonntags oder auch auf Schatzsuche im Kekshimmel – Die Aachener Schatzkiste und die Immer Wieder Truhe vom Spezialitäten Haus (Werbung)

Ihr Lieben,

alle Jahre wieder fangen die Eifrigen untern uns an über Geschenke für Weihnachten nachzudenken und scheinbar wird es da ein jedes Jahr etwas schwerer, denn noch nie ging es vielen von uns so gut wie jetzt. Wenn ich an Weihnachten denke, denke ich vor allem an Familie, kalte klare Winterluft, unser zauberhaft geschmücktes Lüneburg mit seinen im Lichterglanz strahlenden Giebeln, Glühwein abends vor der St. Johanniskirche und swingige Weihnachtslieder beim Plätzchenbacken. Wenn ich an all diese Sachen denke, wird mir auch jedes Mal wieder bewusst, wie gut es uns geht: wir haben ein Dach über dem Kopf, bald sogar unser eigenes, Essen, Güter und vor allem unsere Familie um uns, mehr als so viele andere dieser Tage. Und so plädiere ich auch dieses Jahr wieder für mehr Besinnlichkeit und weniger Konsum und wenn, dann solchen, an dem nicht nur einer, sondern gleich mehrere eine Freude haben.

Da wir uns mitten im Hausplanungsstress befinden und sich die Kartons und Kisten hier nur geradezu auf kleinen 52 qm stapeln, muss ich mich mittlerweile wirklich auf Schatzsuche begeben, um kürzlich erst verstaute Dinge aber auch schon lang Vergessenes wiederzufinden. Da in dieser hektischen Phase leider kaum Zeit bleiben wird, um gemütlich selber zu backen, ich aber unseren Gäste doch gerne auch zwischen Kartons und Kisten etwas anbiete, trifft es sich gerade richtig, dass ich einen Schatz zugeschickt bekommen habe, genauer eine Schatztruhe aus dem schönen Aachen.

Das Spezialitätenhaus

Wer an Aachen denkt, der denkt an Printen und Co., aber auch an den Aachener Dom und natürlich an Karl den V. Bereits seit 1984 hat sich in Aachen das Spezialitätenhaus niedergelassen, gegründet von Günter Schulteis, seines Zeichens Bäckermeister. Mittlerweile umfasst das Sortiment über 300 feinste Delikatessen, von den ganz klassischen Aachener Printen über Lebkuchen  bis hin zu Spekulatius. Gerade die Verpackungen sind besonders, denn es gibt Truhen, Kisten, nostalgische Dosen und vieles mehr und ähnlich wie auch der Weihnachtsmann liefert auch das Spezialitätenhaus seine Schätze und Geschenke in die ganze Welt aus.

Die Schatztruhe

IMG_0541Ich bin seit vielen Jahren schon ein riesiger Fan des Spezialitätenhauses und als Nostalgieliebhaberin war ich ganz begeistert, als ich die wunderschöne Aachener Schatzkiste entdeckt habe, die in ihrer silber-schwarzen Ausgestaltung an jene royalen Zinntruhen aus vergangenen Zeiten erinnert.

Das Spezialitätenhaus bietet eine Vielzahl an Truhen und Geschenkkisten, aber die Aachener Schatzkiste ist für mich etwas ganz besonderes, weil sie schon wenn sie auch nur auf der Anrichte steht den feudalen Charme einer wahren Schatztruhe versprüht und man sie nur zugleich öffnen will, in der Hoffnung dort Goldmünzen oder ein Geschmeide zu finden. Was sich letztendlich in der Kist verbirgt ist aber den Goldmünzen gar nicht so fern, denn die feinen Backwaren strahlen einem in golden glänzender Hülle entgegen und laden zum Knuspern ein. In der Truhe sind in 5 Lagen à 400 g enthalten:

  • saftige Dessert-Dominos
  • Nuss-Printen
  • Nuss-Spitzkuchen
  • Dessert-Spitzkuchen
  • Printen mit Zartbitterschokolade und Honig-Printen mit Vollmilchschokolade

Besonders beliebt sind bei meiner Familie die Honig-Printen und die knackigen Nuss-Printen, so dass man immer schnell sein muss, wenn man davon noch ein Stückchen ergattern will.

Immer wieder sonntags

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Alle Jahre wieder ist zwar Weihnachten, aber leider eben nicht das ganze Jahr. Dafür istes allwöchentlich immer wieder Sonntag und wer auch in den übrigen Jahreszeiten nicht auf leckere Kekse verzichten will, auch der wird natürlich im Spezialitätenhaus fündig und zwar mit einem wahren Evergreen: Die Immer Wieder Truhe. In der gleichen zauberhaften Truhe wie der Aachener Schatzkiste befinden sich aber hier im Gegensatz zu den weihnachtlichen Köstlichkeiten ganzjährige Spezialitäten, die sich gerade auf der sonntäglichen Kaffeetafel aber auch am Rand einer großen Tasse köstlich duftenden Tees wunderbar machen. In der zauberhaften Truhe findet man goldgelbe Leckereien und allseits beliebte Klassiker, nämlich:

  • 200 g Cappuccino-Gebäck
  • 200 g Schoko-Butter-Herzen
  • 200 g Butter-Spritzgebäck
  • 200 g Vanille Kipferl
  • 200 g Butter-Spekulatius
  • 175 g Zitronentaler
  • 175 g Schneespitzen
  • 200 g Waffelblätter
  • 175 g Cocostaler

Die Truhe ist wirklich bis oben hin bepackt und wer sicher gehen will, dass er immer etwas Leckeres daheim hat wenn Besuch kommt, der braucht einfach nur in die Truhe zu greifen und ein um den anderen Keks hervorzaubern. Wenn die Kekse dann leer sind, lässt sich die Truhe wunderbar als Kiste für allerlei Schätze nutzen und natürlich kann man auch einfach die leckeren Kekse beim Spezialitätenhaus nachbestellen und sich seine Truhe wieder selber befüllen.

Für all jene also, die in der Weihnachtszeit wenig Zeit zum Plätzchenbacken haben, oder aber auch gerne etwas verschenken, das man gemeinsam genießen kann, kann ich die Aachener Schatzkiste (30,95/2kg) sehr empfehlen. Für all die Plätzchenliebhaber und Knusperfans, die nicht nur an Weihnachten Kekse und Co. genießen wollen und schon immer mal eine wahre Aachener Truhe haben wollen ist die Immer Wieder Truhe (33,95/1,725kg) genau das Richtige. Wer übrigens erstmal ein Schnupper-Paket (14,95/1,05 kg) testen will, kann dieses mit dem Gutschein-Code 817 versandkostenfrei bestellen.

Alles Liebe,

eure Nostalgiaqueen

Wie steht ihr zu gekauften Plätzchen? Nascht ihr ganzjährig oder nur zu Weihnachten?

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Der Alice im Wunderland Effekt – Das Fotoshooting bei der 3D Generation

Ihr Lieben,

wir alle kennen die Geschichte der kleine Alice, die es im Garten auf mysteriöse Weise in den Kaninchenbau verschlägt. Um dort aber erst einmal hineinzukommen, schrumpft Alice auf einen Bruchteil ihrer Körpergröße und taucht so in die Welt des Verrückten Hutmachers und der fürchterlichen Roten Königin ein. So ähnlich, wenn auch viel weniger gruselig sondern eigentlich recht fröhlich, erging es mir vor einigen Wochen, als ich dank 3D Generation in die Welt der Miniatur-Ichs und des 3D Druckes eingetaucht bin.

IMG_0204Als technikbegeisterte Frau hatte ich vorher schon zahlreiche Reportagen über 3D Drucke gesehen und auch schon mal von Miniaturfiguren gehört, hätte aber nie gedacht, dass ich selber so schnell in den Genuss einer winzigen Version von mir kommen würde. Im Rahmen des Klön un Kieken waren wir in Hamburg bei der 3D Generation eingeladen und durften uns schooten lassen, um dann eine 20 cm große Version von uns zugeschickt zu bekommen. Heute möchte ich euch ein wenig mehr über das Shooting berichten und morgen dann meine fertige Figur vorstellen.

Das Shooting

IMG_0369Gerade hatten wir unsere individuellen Kuscheltiere bei Build-A-Bear tanzend und singend in Empfang genommen, hieß es schien wieder auf zu einem weiteren Höhepunkt. Die 3D Generation hat ihren Sitz im Saturn direkt hinter dem Bahnhof und ist somit super zu erreichen. Bevor wir uns den rund 70 Kameras gestellt haben, sind wir alle noch schnell ins Bad geflitzt, Haare richten, nachschminken, hier und da kurz zuppeln und dann ging es auch schon auf zu den 3 netten Mädels von 3D Generation. Um uns allen ein wenig die Angst zu nehmen gleich vor rund 70 Kameras zu posieren, durften wir die kleine Fotokammer schon einmal von innen begutachten. Als der Computer hochgefahren, die Kameras startbereit und wir reichlich nervös waren, hieß es für jeden von uns: Shooting Time.

IMG_0563Für viele ist es natürlich erst einmal ungewohnt, in einem komplett weißen Raum mit Löchern zu stehen, aus denen einen sehnsüchtig die Objektive entgegenblicken, um jeden Winkel einzufangen, damit auch ein authentisches Modell entsteht. Zum Glück hatten die 3D Mädels aber reichlich Tipps was das Posing anging und berieten uns je nach Charakter, Aussage die hinter der Figur stecken sollte, oder aber auch je nach Detail das im Vordergrund stehen sollte. Durch das tolle Briefing und den netten und auch lustigen Umgang war es dann für keine von uns mehr problematisch sich zu positionieren und mithilfe der Durchsage in der Kammer und kleinen Tipps von den Mädels drei Fotos zu machen, von denen wir uns eines als Favoriten aussuchen durften.

IMG_0368.JPGDas Shooting an sich dauert keine 10 Minuten und nach der Wahl des Fotos heißt es dann erst einmal abwarten, da der 3D Druck inklusive einer Nachbearbeitung 4-5 Wochen dauern kann. Preislich gibt es die kleinste Figur mit 6cm schon für 59 Euro. Unsere 20 cm Figuren liegen bei 219 Euro. Der Kreativität ist auch bei den Anlässen keine Grenzen gesetzt: So gab es beispielsweise schon Hochzeitspaare, die nach der Trauung flinken Schrittes in die kleine Kammer geeilt sind, um den schönsten Tag ihres Lebens buchstäblich „greifbar“ zu machen. Es sind aber auch manchmal traurigere Anlässe, wie das baldige Sterben eines Haustieres, die dazu führen, dass der Besitzer seinen Liebling gerne als kleine Version zur Erinnerung hat. Schön sind natürlich auch ganze Familien, da vor allem die Kinder so die Möglichkeit haben, ihr kleines Ich einmal zu sehen.

Der Tag bei der 3D Generation war wirklich wunderbar und das Team ist einfach unglaublich nett und vor allem sehr kompetent. Hier braucht wirklich niemand Angst haben, sich den 70 Kameras zu stellen, da man tolle Tipps bekommt, das Team auf jeden individuell eingeht und man einfach merkt, wie viel Freude alle bei ihrer Arbeit hinter der Kamera haben. Danke an 3D Generation, dass wir einen  Tag in den Kaninchenbau abtauchen durften. Seid gespannt auf morgen, denn da werdet ihr meine Miniaturversion beim Unboxing sehen.

* Zur Zeit gibt es übrigens bis zum 29.4 noch einen Osterdeal und man bekommt beim Kauf von 2 Figuren die 3. umsonst.

Alles Liebe,

eure Nostalgiaqueen

Zu welchem Anlass könntet ihr euch eine 3D Figur denken?

Wenn erwachsene Frauen zu Kindern werden – Klön un Kieken zu Besuch bei Build-A-Bear

Ihr Lieben,

nach meinem Bericht über das Pyjama Park Hotel&Hostel möchte ich euch heute unsere zweite Station auf dem Bloggertreff Klön und Kieken vorstellen: Build-A-Bear-Workshop®. Wie ich euch bereits im Eventpost berichtet hatte, war ich anfangs skeptisch was das Konzept betraf, da ich dachte, das wäre vollkommen amerikanisierte Unterhaltung für überdrehte Kinder, die schon alles haben, aber da wurde ich wirklich von besserem überzeugt.

Das Konzept

Die Idee hinter dem Build-A-Bear-Workshop® ist, dass jedes Kind sich sein eigenes und vor allem ganz individuelles Kuscheltier erstellen kann und dieses dann in einer liebevollen Zeremonie gefüllt und angekleidet wird, ein kleines pochendes Herzchen einpflanzt bekommt und am Ende in einer kleinen Kartonwohnung mit samt Geburtsurkunde mit nach Hause genommen wird.

Zur Zeit gibt es in Deutschland 18 Filialen, die hauptsächlich in großen Einkaufszentren wie dem CentrO in Oberhausen oder aber auch im AEZ sind, in dem wir unsere kleinen Freunden gestalten durften.

IMG_0144.JPGMan kann spontan in die Läden kommen, sich ein Kuscheltier aussuchen und dann gemeinsam mit den wirklich unglaublich freundlichen und lustigen MitarbeiterInnen das Tier befüllen, bekleiden und fertigstellen. Wem der alleinige Besuch nicht genug Action bedeutet, der kann für seine Kinder und ihre Freunde auch eine bärenstarke Party feiern und genau das ist der Anlass, warum aus erwachsenen Frauen  buchstäblich wieder Kinder geworden sind, denn genau diese Party haben wir gefeiert, mit allem drum und dran: singen, rennen, klatschen, knuddeln und viel Gelächter.

Die Party

Wer sich entschieden hat, eine ganz besondere Geburtstagsparty mit einigen Kindern zu feiern, der kann die Kuscheltiere für die einzelnen Kinder bereits ab 14,99 pro Gast gestalten, zum Beispiel diesen süßen Teddy, den ich ausgewählt habe. Die verschiedenen Tiere haben natürlich je nach Gestaltung, Größe und Zugehörigkeit verschiedenen Preise und die Kleidung und die pochenden Herzen oder Kleidung muss man noch extra hinzukaufen.

Wie bei jeder guten Party gibt es natürlich auch kleine Namensschilder und eine Kennenlernrunde und dann folgt eine nette und wirklich informative Erklärung, damit der weitere Ablauf der Feier für alle transparent war. Was dann folgte war ein regelrechtes Sportprogramm: erst wurde der ganze Laden von uns auf links gedreht, denn wir mussten ja erstmal das perfekte Kuscheltier für uns finden und dafür mussten ja mindestes alle Tiere einmal angefasst, testbekuschelt und begutachtet werden.

IMG_0363.JPGNachdem wir dann alle unsere leider noch ganz leeren Kuscheltiere ausgesucht hatten, hieß es nun: Wer darf das Tier zuerst befüllen? Aber nein, es wurde sich nicht einfach brav in einer Reihe angestellt, sondern wir mussten uns die Füllung hart erkämpfen, indem wir als Pinguine durch den laden hüpfend vor Haien geflüchtet sind, in kürzester Zeit verschiedenfarbige Teile nach vorne bringen mussten, die versteckten Tiere suchen mussten und dann am Ende alle endlich vollkommen echauffiert aber glücklich mit unseren nun prall gefüllten kuscheligen Freunden wieder auf den Kissen am Boden Platz nehmen durften.

Nun kamen die nächsten wichtigen Schritte, denn unsere kleinen Kumpel bekamen nun ein pochenden rotes Herz und ein kleines kariertes Stoffherz eingepflanzt und wir haben ihnen sowohl gute Eigenschaften durch verschiedene Rituale (ins Ohr flüstern für gute Zuhörer, Knuddeln für ganz viel Liebe, über den Kopf streichen für Intelligenz) verliehen, als ihnen auch durch ein Lied treue und Fürsorge versprochen. Da klingt jetzt vielleicht alles recht merkwürdig, die Vorstellung, dass 6 erwachsene Frauen munter mit Kuscheltieren über dem Kopf oder in den Armen durch den Laden hüpfen, aber nach einigen irritierten Blicken von groß und klein hatten wir durch die liebevolle und überhaupt nicht alberne Anleitung von unserem netten Gastgeber direkt vergessen, dass wir uns gerade wie große Kinder benahmen.

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Als letzter Schritt bekamen unsere ganz unterschiedlich gestalteten Tiere noch von uns schöne Kleidung angezogen und auch hier sind der Phantasie keine Grenzen gesetzte: vom Polizeikostüm über die Eiskönigin bis hin zu dem coolen schottischen Schlafanzug, den mein Bär bekommen hat, ist für alle etwas dabei. Damit die Tiere auch ein standesgemäßes Familienmitglied werden, wurden schnell zuletzt noch Geburtsurkunden gedruckt und dann durften unsere Kuscheltiere in praktischen Kartons mit in ihre neuen Zuhause.

Ich kann den Build-A-Bear-Workshop wirklich besten Gewissens und mit den bärigsten Wünschen weiterempfehlen, denn wir hatten einen tollen Tag und konnten uns am Ende über unsere ganz individuellen und liebevoll gestalteten Kuscheltiere freuen.

Alles Liebe,

eure Nostalgiaqueen

Kanntet ihr bereits Build-A-Bear? Was haltet ihr von der Idee eines individuellen Kuscheltieres?

Bilder für die Ewigkeit – Der smartphoto Shop im Test (sponsored Post)

Ihr Lieben,

heute wird es persönlich, denn ich zeige euch einen individuellen Geschenktipp und gebe euch damit einen kleinen nostalgischen Einblick in unser Privatleben.

Es ist nun gut 4 1/2 Jahre her, dass mein Mann und ich im wunderschönen Schloss Oberhausen JA! zueinander gesagt haben und für uns DIE wunderbarste und zauberhafteste Feier in der Burg Vondern mit all unseren Lieben feiern durften. Die Zeit vergeht und ruck zuck waren die Fotos von unserem schönsten Tag in den Untiefen unserer beider Rechner verschwunden. Gelegentlich poppte auf Facebook nochmal eine Erinnerung mit Bild auf: „Ihr Moment vor 1,2,3… Jahren.“ Man schaute sich das Bild und das dazugehörige Album nochmal an, lächelte, erinnerte sich an den wunderbaren Moment und ganze 15 Minuten später hatte der Alltag einen wieder fest im Griff und die Bilder waren in die hinterste Ecke unseres emotionalen Gedächtnisses verschwunden. Umso schöner ist es, dass uns einige dieser Momente nun immer an den Wänden begleiten, denn ich hatte das große Glück, den smartphoto Shop* zu testen und mir drei unserer liebsten Hochzeitsbilder auf Alu-Verbundplatten drucken zu lassen.

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*Smartphoto hat mir freundlicherweise einen Gutschein zu Verfügung gestellt. Das Sponsoring beeinflusst jedoch nicht meine persönliche Meinung.

Der Shop und Bestellvorgang

Ich kannte smartphoto bislang nicht, was aber sicher auch daran liegt, dass ich die klassische Fotomacherin und auf der Festplatte-Versteckerin bin. Ich fotografiere leidenschaftlich, aber leider drucke ich die Bilder selten bis nie aus, was sich nun definitiv ändern wird, da ich von den Bildern einfach nur begeistert bin.

Smartphoto bietet nicht nur die von mir bestellten Bilder auf Alu-Verbund, sondern hat eine ganze Bandbreite an kleineren und größeren Fotoprodukten, die von den klassischen Fotobüchern in verschiedenen Formaten (quer, hoch, M,L, Spiralbindung) über Fotogeschenke jeglicher Art (Tassen, Kalender, Smartphone Cases) bis hin zu großformatigen Drucken (Vinyl Banner) reichen.

Die Homepage ist schön hell gestaltet und meiner Meinung nach sehr übersichtlich aufgebaut. Neben dem Reiter mit der Produktübersicht gibt es auch noch den Reiter „Anlässe“ sowie aktuell den Reiter „Muttertag“, da dieser ja bald ansteht und es so für alle Kinder leichter ist, sich schnell inspirieren zu lassen (und welche Mutter freut sich nicht über ein Bild ihrer Kinder?!).

IMG_0460Um meine Bilder in große Alu-Verbunddrucke zu verwandeln, musste ich einfach nur den Reiter Produkte öffnen und auf Leinwände und Poster gehen. Hier gibt es nun die Auswahl zwischen verschiedenen Materialien auf die gedruckt wird: Leinwand, Fotopapier oder eben auch Alu-Verbund. Gesagt getan. Schnell hatte ich Alu-Verbund angeklickt und dann musste ich nur noch mein Format wählen. Da ich mich für 3 Bilder entschieden habe, habe ich auch 3 Formate gewählt und 3 verschiedene Größen, denn ich möchte die Bilder als eine Art Collage anordnen, gerne aber auch die Freiheit haben nochmal umzuordnen oder umzuhängen. Mein Mann und ich haben uns für ein kleines Poster im Format 30×20 quer für 15,90 entschieden, ein weiteres größeres Bild im Querformat 60×40 für 30,90  und ein Hochkantformat mit den Maßen 30×45 für 20,90.

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Die Erstellung der einzelnen Bilder ist auch denkbar einfach: Sobald man sein Format gewählt hat, kann man noch zwischen verschiedenen Optionen der Bildgestaltung wählen, z.B. mehreren Bildern auf einem Poster, einem Rahmen um die Bilder oder einem farbigen Hintergrund. Da wir unsere Bilder nicht verändern und für sich wirken lassen wollten, haben wir sie einfach von unserer Festplatte per drag-and-drop-Prinzip hochgeladen. Wer die Bilder bei Facebook, Google oder FlickR liegen hat, der kann diese auch direkt über den entsprechenden Button hochladen.  Man kann sowohl Texte hinzufügen als auch das Bild größentechnisch noch an das Format anpassen und wenn man zufrieden mit dem Ergebnis ist, aber noch einmal vorab prüfen möchte, ob das Bild auch so gedruckt werden soll, geht man einfach auf Vorschau und sieht den aktuellen Stand. Stimmt hier alles, wandert das Bild in den Warenkorb, in dem einem auch direkt das voraussichtliche Lieferdatum angezeigt wird. Bezahlen kann man mit den großen Bezahlmethoden wie VISA, MASTER, PAYPAL aber auch sofortüberweisung, Vorauszahlung und Klarna.

Unsere Bilder kamen 2 Wochen nach unserer Bestellung und schon das Auspacken hat die Vorfreude in uns geweckt. Die Bilder sind noch schöner geworden als wir es uns gedacht haben. Besonders der Retrostil unserer Hochzeitsbilder kommt auf den matten Alu-Verbundplatten super zur Geltung. Die Bilder werden mit einer separat verpackten Aufhängevorrichtung verschickt: einer Plastikplatte, die man mit Schrauben an die Wand anbringen kann. Ein wenig schwierig hierbei ist, dass die Anleitung auf dem Klebeelement nur auf Englisch ist.

Mein Fazit

Die Bestellung im smartphoto Shop war wirklich einfach und ging super schnell. Von der Bezahlung bis zur Lieferung sind nur 2 Wochen vergangen, was ich für ein Printprodukt im Privatbereich ebenfalls normal finde. Besonders gut gefallen hat mir auch die ökonomische Verpackung: keine Extrafolie, einfache aber effiziente Eckenschoner und somit wenig Verpackungsmüll. Die Qualität der Bilder ist super schön und hochwertig und mit knapp einem Zentimeter Breite und den verschiedensten Formen und Größen findet wirklich jeder ein Format, das in seine/ihre Wohnung passt. Für uns war das sicherlich nicht die letzte Bestellung bei smartphoto, denn jetzt wo wir unsere schönsten Moment an die Wand gebracht haben, merken wir, was für einen Unterschied das macht: Wir schauen uns die Bilder an, spüren wieder das Glück des im Bild gefangenen Momentes, lächeln still vor uns hin und freuen uns, dass man Gefühle eben doch einfangen kann.

Alles Liebe,

eure Nostalgiaqueen

Verschwinden bei euch auch die schönsten Bilder leider immer nur auf der Festplatte? Habt ihr schonmal Bilder in großformatige Poster umwandeln lassen?

 

 

 

 

 

 

 

Jetzt wirds ernst! – Buchreview im Blogtober

Ihr Lieben,

img_0284ich bin ja ein absoluter Lesefuchs und verschlinge Bücher geradezu. Leider wird die Zeit immer knapper, in der ich es schaffe ein Buch zu lesen und so bleiben meist nur die Ferien, in denen ich dann aber bis zu 2 Bücher in der Woche schaffe.

Momentan ist einer meiner absoluten Favoriten der österreichische Autor Robert Seethaler, der mit seinem Wiener Schmäh, seiner morbiden Art und seinem österreichischen Charme meine halb-Wiener Seele anspricht. Der Trafikant war ein riesiger Erfolg und ich konnte mich dem schrulligen Trafikanten, dem dörflichen Lehrling in Wien und natürlich dem zigarrenrauchenden Freud einfach nicht entziehen und habe das Buch in 3 Tagen durchgelesen. Wer es noch nicht kennt sollte es unbedingt lesen, so leichtgängig, kurzweilig, unterhaltsam und manchmal auch anrührend.

Heute möchte ich euch aber das dritte Buch das ich von Seethaler gelesen habe vorstellen: Jetzt wirds ernst .

Inhalt:

img_8918Das Buch fängt in medias res an und man taucht mitten in das Leben des Hauptprotagonisten ein, der als Apfelbaum verkleidet im örtlichen Theater ohnmächtig von der Bühne fällt. Der bereits skurril anmutende Anfang führt uns in die Lebensgeschichte des Protagonisten ein, dessen Vater ein Friseur, die Mutter  verstirbt noch zu Schulzeiten. Von Kindheitserinnerungen, in der Hecke mit der Nachbarin erste sexuelle Erfahrungen austauschend, über interessante Pausengestaltungen, mit dem Hintern zwischen den Gittern hockend, führt uns das Buch durch das Leben und Streben des Protagonisten, der zunächst nur um seinen Schwarm Lotte zu beeindrucken zum Theater möchte. Vom Schultheater, belustigend dargestellt als ein Sammelbecken der Verzweifelten und Ausgestoßenen,  über erste Erfahrungen beim Film hin zu einer Ausbildung beim örtlichen Theater, dessen Besitzer nicht skurriler sein könnten, ist unser angehender Schauspieler eigentlich selten erfolgreich, aber zu jeder Zeit höchst erheiternd und auch ein wenig bemitleidenswert. Das Buch endet offen und die große weite Welt mit all ihren Schauspielhäusern wartet nun.

Mein Eindruck:

img_0283Zu Beginn muss ich direkt sagen, dass ich dieses Buch nicht in 2 Tagen verschlungen habe, sondern deutlich länger zum Lesen brauchte (wie hier im Restaurant zu sehen), da es nicht so leichtgängig wie der Trafikant oder aber auch Ein ganzes halbes Leben war. Ich habe etwas gebraucht um erst einmal in die Geschichte reinzufinden, da die Romanfiguren diesmal noch ein wenig verrückter, schrulliger und ungewöhnlicher sind. Besonders beeindruckend an diesem Buch finde ich die Wortgewalt von Seethaler. Schon lange gab es meiner Meinung nichts Vergleichbares, was die Vielfalt der deutschen Sprache, ihren Wortreichtum und die mannigfaltigen Ausdrucksweisen in so elaborierter Weise ausschöpft wie Seethalers Bücher. Einfache Beschreibungen eines Wasserfleckens an der Decke werden bei ihm zu einer Ode an die deutsche Sprache und nicht selten sind seine Beschreibungen so bildlich plakativ, dass man die Personen mit all ihren optischen Makeln, die Wohnungen und auch den Haarschnitt beim Vater geradezu vor einem sieht und manchmal auch bei der sehr deutlichen und in diesem Buch auch deftigen Sprache etwas schmunzeln muss.

Der Protagonist tut einem während des Lesens immer wieder leid, da ihm nur selten etwas gelingt, sei es das Theaterspielen, das Buhlen um die erste Liebe, oder auch die Friseurausbildung im väterlichen Salon. Die übrigen Weggesellen sind ähnlich verschroben, angefangen bei seinem einzigen Freund Max, dessen Mutter sich im Wahn getrieben aus dem Fenster stürzt und der nur selten aufmunternde Worte für seinen Freund hat (ganz abgesehen davon, dass er mit Lotte zusammenkommt), seinem Vater, der aus dem Friseursalon ein Gewächshaus macht, oder den Lehrern, die einer mehr als der andere weniger erziehen und nur selten auf Seiten der Schüler sind.

Alles in allem ist das Buch ein guter Roman für den Urlaub, wenn man zwischendurch mal ein paar Seiten lesen will, da man auch länger pausieren kann und immer wieder sofort in die Geschichte reinkommt, auf Grund der kurzen episodischen Kapitel. Gemessen an den beiden vorigen Seethalern hat mich das Buch inhaltlich nicht so sehr fasziniert, aber sprachlich wieder vollkommen in seinen Bann gezogen. Von 5 Sternen würde ich 3,5 vergeben.

Das Buch ist beim Goldmann Verlag als Paperback erschienen und kostet 8,99. Ich danke dem Random House Verlag, der mir mein Exemplar kostenlos zur Verfügung gestellt habe.

Alles Liebe,

eure Nostalgiaqueen

Was ist euer Lieblingsbuch? Was macht für euch einen guten Roman aus?

 

Weihnachtsgefühl zum Naschen – die Lambertz Geschenktruhe

Ihr Lieben,

jetzt ist es nicht einmal mehr ein Monat bis Weihnachten und so langsam dürften die Ersten von euch in Stress geraten, da sie sich überlegen müssen, was sie wohl dieses Jahr den Liebsten schenken könnten… . Über die Jahre hinweg ist bei uns das Schenken in der Familie immer weniger geworden, da wir alle „übersättigt“ sind von der ständigen Schenkerei: Geburtstage, Ostern, Nikolaus, Weihnachten… ständig soll man etwas kaufen, was neu, einzigartig und innovativ ist und den Beschenkten überrascht, erstaunt und begeistert. Aus diesesm Grund  – und da wir jedes Jahr aufs Neue nicht wissen, was wir uns wünschen, weil wir doch eigentlich schon alles haben – schenken wir uns nur noch Kleinigkeiten, Dinge, die man sich selber vielleicht nicht gekauft hätte, die aber von Herzen kommen und nicht viel kosten (ein schönes Stück Seife, eine gute CD, ein lesenswertes Buch…). Immer öfter wünsche ich mir dabei auch etwas zu essen, eine Spezialität, Feinkost, oder etwas, was ich mir eben nicht „mal eben“ selber kaufen würde. Ich finde es eine schöne Idee, auch mal Lebensmittel und Spezialitäten zu veschnenken und bei dieser Gelegnheuit möchte ich euch meinen Geschenktipp schmackhaft machen: die Lambertz Geschenktruhe, satte 1,7 Kilo pure Weihnachtsschlemmereien!

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Das Unternehmen

Die meisten kennen Lambertz sicher, denn es gibt kaum einen schillenderen und exzentrischeren Firmeninhaber in der Gebäckindustrie als den „Printenkönig“ Dr. Hermann Bühlbecker. Seit Bühlbecker das Unternehmen im Alter von 27 Jahren übernahm (1978), ist dieses weltweit bekannt geworden und steht für feinste Dauerbackwaren, aus dem schönen Aachen. Lambertz selber hat eine lange Traditionsgeschichte, denn der Gebäckhersteller wurde bereits 1688 in Aachen gegründet und verzaubert seit jeher mit Printen, Lebkuchen und feinen Backwaren die Gaumen der Feinschmecker.

Besonders beeindruckend ist das soziale Engagement von Dr. Hermann Bühlbecker, der für eben jenes Engagement mit dem Bundestverdienstkreuz ausgezeichnet wurde. Seien es die Teilnahmen bei der Gala Cinema against AIDS, oder dem berühmten White Tie and Tiara Ball von Elton John, Lambertz ist wirklich weltweit vertreten, wenn es um gute Anlässe geht und auch die eigenen Events, wie die Lambertz Monday Night Party im Rahmen der Internationalen Süßwaren Messe, sind wahre Hotspots für prominente Naschmäuler.

Die Geschenktruhe

Die wunderschöne Truhe ist aus leichtem Holz und dunkel lackiert. Oben drauf sieht man ein schwarz-weiß Bild der Lambertzfiliale und die Truhe wird mit einem kleinen Riegel verschlossen und geöffnet.

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Wenn man diesen Riegel aufmacht, erstrahlt zunächst knallig rotes glänzendes Papier, welches mit einem Aufkleber – ALLES VOM FEINSTEN –  versiegelt ist und die kostbaren Schätze innendrin verhüllt. Schnell das Siegel entfernt, erstrahlt der Inhalte der Truhe, der vielfältiger nicht sein könnte:

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Die klassischen Aachener Printen, in der schokoladigen Version (200g) und als Honig-Saft -Printen (100g)

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Feine Dessert-Spitzkuchen, einmal mit Mandeln (100g) und einmal ohne (100g)

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Die Gebäckmischungen –  eine wunderschöne nostalgische Blechdose „Zum Fest“ (300g) und die Lebkuchmischung „Lambertz Time“ (200g)

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Feinste Dominosteine mit drei verschiedenen Schokoglasuren (175g)

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Große mit dunkler Schokolade überzogene Schoko – Lebkuchen (200g)

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Herrliche Mozartkugeln (200g)

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Ungalublich schokoladige Schokoladen-Spekulatius (200g)

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Fazit

Da ich die Truhe netterweise von hallimash* zur Verfügung gestellt bekommen habe  –  und somit selber die Beschenkte war –  ist schon einiges aus der Kiste auf dem Plätzchenteller gelandet und in unseren Mündern veschwunden und mein Mann und ich sind begeistert. Mein absoluter Favorit sind die herrlichen Printen, sowohl in der schokoladigen Version, als auch in der Version mit Honig. Ich finde es auch toll, das die meisten Produkte mit dunkler Schokolade überzogen sind, da ich diese besonders gerne mag und finde, dass sie zu weichnachtlichem Gebäck super passt.

Für jeden, der Lebkuchen und Printen mag, ist das Lambertz Gebäck wirklich ein Muss: feine Verarbeitung, hochwertige Zutaten und das liebevolle Design, machen diese Gebäckstücke zu wahren Klassikern in der Weihnachtszeit. Die wunderschöne Holztruhe mit insgesamt 1,7 Kilogramm Inhalt kostet im Lambertz-Shop 39,95 (zzgl. Versandkosten) und ist eine super Alternative für all jene, die zu Weihnachten gerne etwas essbares und typisch weihnachtliches verschenken wollen.

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Ich werde mich jetzt weiter über die köstlichen Honig-Saft-Printen herrmachen, die neben meinem Kaffee schon auf dem Gebäckteller warten und wünsche euch eine schöne Vorweihnachtszeit.

Alles Liebe,

eure Nostalgiaqueen

Habt ihr auch schon einmal Essen zu Weihnachten verschenkt? Was ist euer Lieblingsweihnachtsgebäck?

*Die Truhe wurde mir kostenlos von hallimash zur Verfügung gestellt. Es handelt sich somit um einen sponsored Post, der meine persönliche Meinung aber in keinster Weise beeinflusst.

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