Alle Jahre wieder – Geschenktruhe „Eistanz“ vom Spezialitätenhaus (sponsored Post)

Ihr Lieben,

alle Jahre wieder erreicht mich in der Vorweihnachtszeit (ja, ich habe sie schon eingeläutet) eine riesige Truhe voller Köstlichkeiten aus dem Spezialitätenhaus. Lebkuchen gibt es ja bereits seit September (das ist selbst mir zu früh), aber für mich beginnt die Weihnachtszeit erst dann, wenn es draußen schön kalt ist, man sich nachmittags mit einer Tasse Tee und einem Weihnachtsfilm auf dem Sofa einkuschelt und leckere Lebkuchen nascht.

Viele von uns fragen sich ja alle Jahre wieder, was man seinen Liebsten denn noch so schenken kann, denn irgendwie haben wir doch schon alle alles und oft wissen die zu Beschenkenden selber nicht mehr, was sie sich denn noch wünschen können. Aus diesem Grund möchte ich euch heute die Geschenktruhe „Eistanz“ vom Spezialitätenhaus als leckere Alternative zu materiellen Geschenken vorstellen.

Spezialitätenhaus

img_9807Vielen von euch ist das Spezialitätenhaus vielleicht namentlich noch nicht bekannt, aber der Name sagt ja bereits, dass es sich hierbei um ein Unternehmen handelt, das viel Wert auf exklusive Produkte und leckere Geschenke legt. Ähnlich wie auch andere bekannte Printenhersteller kommt das Spezialitätenhaus aus dem schönen Aachen und wurde dort 1984 gegründet. Die Bäckerei startete zunächst mit drei Produkten, aber da diese so gut bei den Kunden ankamen, wurde die Palette schnell um weitere Leckereien erweitert und so erhält man heute alles was das Herz begehrt: von Aachener Printen über Torten, bis hin zu zarten Zimtsternen. Ein besonderer Service sind neben den wunderschön gestalteten Geschenktruhen auch individuelle Verpackungen, wodurch das Verschenken noch persönlicher und schöner wird. Bei jeder Bestellung kann man zum Beispiel zu jeder verschenkten Spezialität eine personalisierte Grußkarte hinzufügen. Wer übrigens international versenden will (denn unsere deutschen Weihnachtsspezialitäten sind ja in aller Welt heiß begehrt) kann dies natürlich auch, denn das Spezialitätenhaus liefert auch international aus.

Die Truhe

img_9803Die Truhe bekommt ihr exklusiv beim Spezialitätenhauses und sie kostet euch 30,95, dafür bekommt ihr aber zunächst einmal eine wunderschöne nostalgische Truhe in Weinrot, mit einem herrlichen Gemälde der Künstlerin Christa Kieffer auf dem Deckel, das ein paar Kinder beim Eislaufen zeigt. Wer die Truhe für sich selber behalten möchte, der wird beim Öffnen eine ganze Schar an Leckereien sehen. Neben feinen Butter-Spekulatius gibt es vor allem natürlich Printen und Lebkuchen in jeder erdenklichen Form und Größe: schokoliert oder glasiert, als kleines Häppchen oder größeren Happen, mit Nüssen oder ohne und, als Sterne. Herzen oder klassisch auf Oblaten.

 

Der Inhalt

100g Elisenlebkuchen glasiertimg_9805
100g Elisenlebkuchen schokoliert
100g Mandelprinten
100g Nuss-Printen
100g Honigprinten
125g Dominosteine
200g Butter-Spekulatius
200g Lebkuchenstäbchen
200g Oblatenlebkuchen
150g Lebkuchenherzen Zartbitter mit Marmelade gefüllt
150g Lebkuchenherzen Vollmilch mit Marmelade gefüllt
500g gemischte Lebkuchen (herzen, Sterne, Brezeln)

 

Schenken macht glücklich

img_9802Wer all die Köstlichkeiten nicht selber behalten möchte, dem kann ich nur sehr empfehlen, diese zu Weihnachten zu verschenken. Oft hat man ja Verwandte, denen man als gesamte Familie etwas schenken möchte, aber gerade für 2-4 Leute etwas zu finden was alle mögen ist wirklich besonders schwer. Bei uns in der Familie haben wir uns schon oft zu Weihnachten kulinarische Highlights geschenkt, denn Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen, und Lebkuchen kann man auch wunderbar noch nach Weihnachten essen. Ich bestelle die Truhe jedes Jahr als großen Leckereienvorrat, denn wenn ich so eine schöne volle Truhe daheim habe, komme ich gar nicht in Versuchung bei jedem Einkauf noch hier und da etwas Süßes mitzunehmen, da ich daheim einfach nur die wunderschöne Truhe öffnen muss und mir etwas Köstliches raussuchen kann. Außerdem eignet sich die Truhe auch nach Weihnachten als tolle Verpackung für Weihnachtsdeko oder in der nächsten Weihnachtszeit als schöne Aufbewahrung für Selbstgebackenes.

Vielleicht konnte ich euch ja eine Anregung für ein kulinarisches Geschenk geben, vielleicht findet ihr aber auch im Shop andere große oder kleine Highlights, die ihr euren Liebsten oder Freunden zu Nikolaus, dem Advent oder Weihnachten schenken möchtet.

Ich wünsche euch allen eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit,

eure Nostalgiaqueen

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Kulinarisches Präsent – die Geschenktruhe von Lambertz

Ihr Lieben,

langsam aber sicher sollten die Weihnachtseinkäufe besorgt oder zumindest in der Planung sein und in der Tat, bei mir stapeln sich schon die Tüten und Päckchen, die es alle noch zu verpacken und beschriften gilt.
Wie auch im letzten Jahr, wurde ich dieses Jahr wieder reichlich von Lambertz in Form einer Truhe beschenkt, die mit allerlei Weihnachtsköstlichkeiten bestückt ist. Da ich euch die Truhe letztes Jahr schon ausführlich vorgestellt habe, möchte ich nochmal auf meinen letzten Beitrag verweisen, aber euch dennoch ein paar Informationen über die Truhe in diesem Blogpost bereitstellen.

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Die Firma

Als Nostalgiefan begeistern mich natürlich immer Traditionsunternehmen, so auch Lambertz, welches es schon seit 1866 gibt. Bekannt geworden ist das Unternehmen vor allem durch seine herrlichen Printen, die auch die Stadt Aachen bekanntgemacht haben. Neben den Printen bietet Lambertz aber auch zu jeder Jahreszeit und Saison verschiedenes Gebäck, von Lebkuchen über Dominosteine hin zu Bio-Hafer-Cookies und klassischem Teegebäck. Das markante „Aushängeschild“ des Unternehmens ist Prof. Dr. Bühlbecker, über den nicht nur als Printenkönig in der Presse berichtet wird, sondern  der sich auch durch sein großes soziales Engagement auszeichnet.

Preis und Inhalt

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Die Truhe kostet im Online-Shop 39,95 € und ist üppig befüllt mit:

100 g Honig-Saft-Printen
100 g Mandel-Spitzkuchen
100 g Dessert-Spitzkuchen
175 g Domino-Mischung
200 g Mozartkugeln
200 g Lambertz-Time (Lebkuchenmischung)
200 g Schoko-Printen
200 g Schoko-Spekulatius
200 g Schoko-Lebkuchen
300 g Dose „Zum Fest“

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Für wen ist die Truhe geeignet?

Ich denke, dass sie für jedes Leckermäulchen geeignet ist, das sich nicht sattsehen und vor allem sattessen kann an all den Leckereien, die die Weihnachtszeit und Lambertz zu bieten hat: Printen, Lebkuchen, Spekulatius und und und.

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Warum eine fertig zusammengestellte Truhe schenken?

In England schenken sich Freunde und Familien von jeher Geschenkörbe und – kisten, sogenannte Hampers, mit Köstlichkeiten oder auch Kosmetik und ich finde diese Idee eigentlich sehr schön, aber in Deutschland leider schlecht umgesetzt mit spießigen in Zelophan verpackten Weidenkörben.

Die Lambertz Truhe wirkt dem mit einer edlen Holzkiste mit Aufdruck entgegen und kann auch mit dem Inhalt und der kleinen nostalgischen Blechdose vollkommen überzeugen.

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Also, wer noch ein Geschenk für die Liebsten sucht und Weihnachten zum Naschen verschenken möchte, der sollte noch schnell bei Lambertz vorbeischauen.

Ich wünsche euch eine frohe Weihnachtszeit!

Alles Liebe,

eure Nostalgiaqueen

Habt ihr schonmal Präsentkörbe verschenkt?

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Zum 2. Advent – Edle Nussecken mit gesalzenem Karamell und Quittengelée

Ihr Lieben,

die Zeit vergeht wie im Fluge und schon ist der 2. Advent da. Für mich ist die Vorweihnachtszeit immer eine besondere Zeit, aber dieses Jahr umso mehr, da ich vor zwei Wochen die Zusage für meine Wunschstelle in Hamburg bekommen habe und neben dem Weihnachtstrubel mittendrin in Vorbereitungen und Umzugsplänen stecke. Ich freue mich trotz des Stresses aber auch riesig, denn es ist ja nicht irgendeine Stadt, sondern HAMBURG🙂

Um euch trotz der wenigen Posts – die ich momentan schaffe – dennoch ein wenig die Adventszeit zu versüßen, habe ich mir ein Rezept für leckere Nussecken mit salzigem Karamell und herrlichem Quittengelée überlegt. Ich habe zum ersten Mal Nussecken gemacht, da ich eigentlich keine großer Fan dieser riesiegen und oft mächtigen Ecken mit viel gehobelten Nüssen, dickem Mürbeteig und Marmelade bin. Dieses Rezept verfeinert die Nussecken daher ein wenig und sie sind auch relativ flach und klein, so dass das volle Aroma zum Tragen kommt.

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Die Vorstellung Süßes mit Salzigem zu mischen mag einigen komisch vorkommen, aber gerade die Kombination aus herrlichem goldgelben Karamell und feinstem Fleur de Sel ist ein Traum und wird in England in allen möglichen Varianten verkauft: Salted Caramel Cheesecake, Cupcakes, Schokolade, Fudge, Trüffel, und und und. Ich finde, dass gerade dieser Hauch von Meersalz dem Gebäck und dem Karamell das gewisse Etwas gibt und das selbstgemachte Quittengelée mit seiner ganz eigenen Note rundet den Geschmack vollkommen ab, ohne zu aufdringlich zu sein. In einer schönen Tüte verpackt, sind die Nussecken ein wunderbares Mitbringsel zu Weihnachten, aber auch auf dem Plätzchenteller machen sie einiges her.

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Zutaten

Für den Mürbeteig

250 g Butter oder  Margarine
125 g Zucker
355 g Mehl
eine gute Prise Salz
1 Teelöffel Vanila von Pickerd Dekor
1 Glas Quittengelée

Für  den Belag

150 g Edelnussmischung von Aldi (Walnüsse, Mandeln, Haselnüsse, Cashewkerne)
150 g gesalzene Erdnüsse aus der Dose
100 g Mandelblättchen
200 g Zucker
200 g Butter
100 g Schlagsahne
1 gestrichener Teelöffel Fleur de Sel

Für die Schokoecken:

80 g dunkle Kuvertüre
25 g Butter

Zubereitung

Zunächst wird der Mürbeteig zubereitet, da dieser auch eine halbe Stunde im Kühlschrank ruhen muss. Dazu werden die Butter, der Zucker, das Salz und das Vanillepulver mit dem Handrührgerät verquirrlt und anschließend das Mehl hinzugegeben und alles zu einem glatten Teig verarbeitet. Den Teig nun zu einer Kugel rollen und in Klarsichtfolie gewickelt für 30 min in den Kühlschrank geben. Wenn der Teig fertig geruht hat, kann dieser auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech ausgerollt werden. Da Mürbeteig – wie der Name schon sagt –  gerne mal zerreist beim Rollen, habe ich den Teig direkt auf dem Backblech ausgerollt, was wirklich gut geklappt hat. Der Teig wird nun mit einer Gabel mehrfach eingestochen und bei 180 ° Umluft auf der mittleren Schiene ca. 16 Minuten gebacken, bis er schön gleichmäßig goldbraun ist.

Während der Teig im Ofen blindgebacken wird, kann das Gelée geschmolzen werden. Das Quittengelée einfach in einen kleinen Topf geben und bei mittlerer Hitze flüssig werden lassen und dabei gelegentlich umrühren. Wenn der Boden fertig ist, kann dieser sofort mit dem Gelée bestrichen werden und wird dann zur Seite gestellt, bis die Nussmischung fertig ist.

Die verschiedenen Nusssorten (bis auf die Erdnüsse) werden zunächst einmal fein gehackt, aber nicht zu fein, da man kleine Stückchen auch noch schmecken sollte. Die verschiedenen Nüsse können natürlich beliebig ersetzt werden, wobei ich bei Macadamia oder anderen weicheren Nüssen vorsichtig wäre, da sich aufgrund der unterschiedlichen Konsistenz und des variierenden Fettanteils das Ergebnis beim Backen verändern kann.

Die gehackten Nüsse in einer beschichteten Pfanne ohne Fett goldbraun anrösten, damit diese ihr volles Aroma entfalten. In der Zwischenzeit werden auch die gesalzenen Erdnüsse gehackt, diese werden aber nicht angebraten, da sie schon vorher geröstet sind. Die Nüsse nach dem Rösten in eine Schüssel zum Abkühlen geben und die gehackten Erdnüsse ebenfalls untermischen .

Für das Karamell wird nun der Zucker in einer großen beschichteten Pfanne ohne Fett geschmolzen, bis dieser goldbraun ist und sich vollständig aufgelöst hat. Anschließend die Sahne hinzugeben und schnell verrühren, damit keine großen Klumpen entstehen. Zuletzt die Butter hinzugeben und alles zu einer homogenen Masse verrühren und mit dem Fleur de Sel würzen. Die Nüsse in das fertige Karamell geben und alles noch einmal kurz anbräunen und dann schnell auf dem Mürbeteig verteilen und gleichmäßig mit einem Messer oder einer Palette glatt streichen. Die Nussecken nun bei 160° Umluft noch einmal gute 10-12 Minuten auf der mittleren Schiene backen und danach auskühlen lassen.

Die ausgekühlten Nussecken zunächst in kleine Quadrate schneiden uund dann halbieren, damit die typische Dreiecksform ensteht. Zuletzt wird die Kuvertüre mit der Butter geschmolzene und die Nussecken werden mit den Spitzen kurz in die Schokolade getaucht und müssen dann auf einem Backpapier trocknen, bevor man sie auf den Teller oder in die Gebäckdose legen kann.

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Viel Freude beim Nachbacken und einen besinnlichen 2. Advent,

eure Nostalgiaqueen

P.S. Die 2 Gewinner der Miss Étoile Gutscheine aus dem November Gewinnspiel werden am 3. Advent gezogen und veröffentlicht, also nicht verpassen!

Was ist euer Lieblingsgebäck zu Weihnachten?

Zuckersüße rosane Schneckchen

Ihr Lieben,

am 13.12 wurde meine Geduld auf eine harte Probe gestellt. Ich wollte für meinen Liebsten zum Valentinstag zauberhafte rosane Schneckchenplätzchen backen, aber wie es oft so ist, wenn man „mal schnell“ was backen will, gelingt der Teig meistens nicht, oder es dauert länger, als ich meine Ungeduld im Zaume halten kann.

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Auf einer englischsprachigen Seite hatte ich das Rezept gefunden und es klang alles furchtbar einfach: zwei Teige herstellen, diese ausrollen, übereinander legen und dann zusammenrollen, befeuchten, schneiden und in Zuckerherzen wälzen, backen, FERTIG. Leider war der Teig so weich, dass ich ihn erst einen Tag später verarbeiten konnte und wiederrum drei Tage später, sprich heute, gebacken habe. Meine Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt, aber das Ergebnis ist optisch und geschmacklich dann doch super und der Liebste hat sich auch verspätet noch über seine Plätzchen gefreut 🙂

Zutaten:

240 Gramm Mehl
225 Gramm Zucker
1/4 TL Salz
1/2 TL Backpulver
115 Gramm Butter
1 Ei
2 TL Milch
1 Päckchen Vanillezucker
eine Messerspitze Wilton Lebensmittelpaste in Rot

Zubereitung:

Mehl, Salz und das Backpulver in einer kleinen Schüssel vermengen. Die Butter mit dem Zucker in einer weiteren Schüssel schaumig rühren und anschließend das Ei, die Milch und den Vanillezucker hinzugeben und gut vermengen. Jetzt die Mehlmischung hinzugeben und alles mit dem Handrührgerät verrühren, bis ein glatter Teig entsteht.

Den Teig nun in zwei gleichgroße Teil teilen und die eine Teighälfte mit der Lebensmittelpaste rosa färben.

Beide Teige in Klarsichtfolie wickeln und für einen Tag in den Kühlschrank geben (bei mir war der Teig zu weich und klebte erst nach einem Tag nicht mehr so sehr).

Am nächsten Tag den hellen Teig auf eine gut bemehlte Arbeitsfläche geben und ausrollen. Die Teigplatte (0,5 cm) zur Seite legen und den rosanen Teig ebenfalls ausrollen. Die Oberfläche des rosanen Teiges mit Wasser bestreichen und die helle Teigplate drauflegen und andrücken. Gegebenenfalls muss man den Teig nochmal zusammen ein wenig ausrollen, damit beide Teige wirklich aneinander kleben bleiben. Den Teig vorsichtig zu einer Rolle aufrollen und wieder in Klarsichtfolie stramm einwickeln und für 1-2 Tage in den Kühlschrank geben.

Wenn der Teig gut gekühlt ist, kann die Rolle in ca. 1cm dicke Scheiben geschnitten und bei 140° ca. 15 Minuten gebacken werden.

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Guten Appetit!

Habt ihr schonmal Kekse mit zwei verschiedenen Teigen gebacken?

Valentinstag – Last Minute Ideen für den Herzmensch

Ihr Lieben,

auch mich überrascht der Valentinstag jedes Mal wieder, aber dieses Jahr ganz besonders, denn meine Schwester hat am Valentinstag Geburtstag und wird 30 und einen Tag später haben mein Mann und ich unseren fünften Jahrestag. Somit trifft mich das Fest der Liebe diesmal mit voller Wucht, quasi dreifach.

Da die letzten Tage wieder einmal sehr arbeitsreich waren, habe ich es kaum geschafft etwas zu besorgen, geschweigedenn selber zu backen.

Der Valentinstag wird ja von vielen als DER kommerzielle Feiertag schlechthin abgelehnt, wobei der Ursprung des Valentinstages eigentlich ein wirklich schöner ist, denn der katholische Bischof Valentin von Terni traute im 3. nachchristlichen Jahrhundert Paare, obwohl die christliche Trauung zu diesem Zeitpunkt durch Kaiser Claudius II. verboten wurde. Zudem soll er den Paaren frische Blumen geschenkt haben. Für diese Geste der Liebe wurde er am 14. Februar ca. 269 hingerichtet.

Man kann über den Valentinstag denken wie man möchte. Ich persönlich mache auch zwischendruch gerne kleine Geschenek oder bringe meinem Mann oder meiner Familie Blumen oder eine Kleinigkeit aus der Stadt mit. Dennoch freue auch ich mich natürlich immer über eine Kleinigkeit, ein paar Blumen, eine liebe Karte oder etwas zuckrig Süßes. Besonders schön finde ich aber, wenn man am Valentinstag nicht einfach eine Pralinenschachtel in Herzform kauft, sondern wenn das Geschenk wirklich von Herzen kommt und da bin ich auch schon bei meiner ersten Idee:

Ich habe vor Kurzem auf Instagram die Bilder und wunderschönen gehäkelten Objekte von Jasmin  (Mein gehäkeltes Herz) entdeckt, die vor 5 Jahren das Häkeln für sich entdeckt hat und seit 3 Jahren reglerecht häkelwütig ist. Bei ihr ist wirklich jedes Motiv denkbar, seien es kleine Früchte, Schlüsselanhänger, Donuts, Törtchen oder eben auch gehäkelte Herzen. Jasmin hat das Häkeln begonnen, obwohl sie eigentlich in der Schulzeit stets nur schlechte Erfahrungen mit Häkeln und Stricken gemacht hatte. Durch eine Freundin inspiriert kaufte sie sich aber vor ein paar Jahren ein Buch und hat seitdem die Häkelnadel (zum Glück) nicht mehr aus den Händen gelegt. Da ich selber leider nicht so geduldig bin (was das Häkeln angeht), habe ich einfach bei Jasmin 2 dieser zauberhaften gehäkelten Herzen bestellt. Wer aber geschickter ist als ich, der kann sich die Anleitung auf Jasmins Blog holen und diese wundervollen Herzen für seinen oder seine Liebste/n nachhäkeln. Wer dies nicht kann, der kann die liebe Jasmin auch anschreiben und die Herzen bei ihr erwerben 🙂

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Bitte schaut euch unbedingt mal den tollen Blog von Jasmin an, er ist ganz zauberhaft und es gibt auch gelegentlich Rezepte, neben den tollen Häkelanleitungen! In meinem Brief war eine zauberhaft geschriebene Nachricht auf einem Spitzendeckchen und die „herzige“ Visitenkarte von Jasmin, dafür nochmal ein herzliches Dankeschön 🙂

Ich habe bereits letzte Woche ein vorgezogenes Valentinsgeschenk von meiner geliebten Firma Paul Hewitt bekommen. Ich hatte euch ja letzte Woche über den wunderbaren Preppy Style berichtet und war ganz verzückt, als ich letzte Woche eine kleine Schachtel mit einer wunderschönen handgeschriebenen Notiz und einem blauen fast schon royalen Säckchen erhielt. Eifrig habe ich dieses Samtsäckchen geöffnet und erblickte ein ganz fabelhaftes Phreps-Armband in Marineblau, mit einem kleinen Anker als Verschluss. Wer seiner Frau – oder wie der Hamburger sagt „seinem Mädchen“ – eine Freude machen möchte, auch außerhalb des Valentinstages, dem kann ich dieses maritime und doch feine Armband wärmstens ans Herz legen. Das Armband besteht aus einer Kordel, die an feine Gardinenkordeln in alten Villen und Hansehäußern erinnert und der Verschluss ist wie bereits gesagt ein kleiner Anker. Man kann das Armband einfarbig erhalten, in blau oder rosa, aber auch zweifarbig, in blau und rosa, grün und blau und weiteren tollen Farbkombinationen. Für 29,90 ist das Armband sicher ein Geschenk, über das sich jede Frau, aber auch jeder Mann freut, denn diese Armbänder sind unisex und passen zu Mann und Frau (man kann auch als Paar je ein Armband für Mann und Frau kaufen, als Zeichen der Verbundenheit).

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Wer keine Zeit mehr zum Shoppen hat, aber die oder den Liebste/n dennoch mit etwas überraschen möchte, dem kann ich zum Schluss noch ein kleines Rezept ans Herz legen:  Mandarinen Cupcakes mit Lemon Curd Frosting. Das Grundrezept für die Muffins habe ich von Essen & Trinken, das Frosting ist eine Eigenkreation.

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Zutaten:

120 Gramm Margarine

100 Gramm Zucker

1 Päckchen Vanillezucker

1 Päckchen Dr. Oetker Orangenabrieb

2 Eier

175 Gramm Mehl

2 TL Backpulver

4 EL Milch

1 Dose Mandarinen

Für das Frosting:

300 Gramm Philadelphia Doppelrahmfrischkäse

140 Gramm Puderzucker

140 Gramm Butter

1 Messerspitze Wilton Lebensmittelpaste in Gelb

1 EL Lemon Curd

Zubereitung:

Den Backofen auf 175 ° Umluft vorheizen.

Die Margarine mit dem Zucker und dem Vanillezucker mit dem Handrührgerät aufschlagen, bis eine gleichmäßige Masse entsteht. Die Eier und die Milch hinzugeben und weiterrühren. Anschließend das Mehl und das Backpulver hinzugeben und zu einem glatten Teig verrühren. Wenn der Teig schön glatt ist, können die abgetropften Mandarinen hinzugegeben und vorsichtig untergehoben werden.

Eine Muffinbackform (12 Muffins) mit Papierförmchen auslegen und je ein EL von dem Teig in die Förmchen geben. Die Muffins auf der mittleren Schiene bei 175° ca. 25 min backen.

Während die Muffins backen, wird das Frosting zubereitet. Den Frischkäse und die zimmerwarme Margarine in eine Schüssel geben und mit einer Gabel zerdrücken, bis eine glatte Masse entsteht. Das Lemon Curd, die Lebensmittelfarbe und den Puderzucker hinzugeben und die Masse vorsichtig glattrühren. Die fertige Masse noch einmal zum Festwerden in den Kühlschrank geben.

Wenn die Muffins fertig sind, müssen diese noch kurz auskühlen, bevor das Frosting aufgetragen wird. Das Frosting in einen Spritzbeutel mit großer Sterntülle geben und ringförmig auf die Muffins auftragen. Das Frosting kann nun mit einer Mandarine oder etwas Deko verziert werden.

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Ich hoffe ich konnte euch noch ein paart Lastminute-Tipps für den Valentinstag –  oder auch als kleine Freude für Zwischendurch –  nahebringen und wünsche euch morgen allen einen schönen Valentinstag!

Ein kleiner Tipp noch, meist freue ich mich über eine selbstgeschriebene Karten, denn ein paar schöne Worte vom Herzmensch sind doch immer mehr wert, als jedes käuflich erstandene Gut!

Alles Liebe,

eure Nostalgiaqueen

Was wünscht ihr euch zum Valentinstag, oder feiert ihr diesen gar nicht?

In der Weihnachtsbloggerei…

So langsam wird es weihnachtlich bei uns. Die Weihnachtsmärkte öffnen ihre Pforten, es duftet nach Glühwein und Lebkuchen in unserem Haus und am Wochenende werden wir endlich die Weihnachtsdekoration vom Speicher holen und das Haus in weihnachtliches Rot und Gold hüllen, dabei Nat King Cole und Louis Armstrong hören und uns auf die besinnliche Zeit freuen.

Vor einiger Zeit haben sich einige wunderbare Bloggerinnen überlegt, einen Adventskalender zu erstellen, bei dem jede Bloggerin an einem der 24. Tage etwas Schönes auf ihrem Blog veröffentlicht, seien es Schminktipps, Rezepte oder schöne DIY Projekte. Ich habe mich schon riesig auf den Kalender und das Projekt gefreut und heute kann ich euch endlich unseren tollen Kalendern mit dem Titel „Die Weihnachtsbloggerei“ präsentieren. Wenn ihr auf unsere Bilder klickt öffnen sich die einzelnen Blogs und ihr habt jeden Tag etwas tolles Neues zu lesen.

Den Anfang am 1. 12 macht die liebe Isabelle von Übersee-Mädchen. Schaut doch einfach mal auf ihrem Blog vorbei.Ich bin übrigens am 12.12 dran und freue mich schon riesig auf euren Besuch. Über was ich blogge bleibt natürlich noch ein Geheimnis, aber es wird euch ganz sicher gefallen.

 

Wir, die Weihnachtsbloggerei-Mädels, wünschen euch eine wunderbare und besinnliche Weihnachtszeit und ganz viel Freude mit unserem Kalender!

 
Adventskalender

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Was habt für einen Adventskalender? Bastelt ihr selber einen Kalender mit kleinen Präsenten, oder gibt es einen klassischen Schokikalender?

 

Alles Liebe

eure Nostalgiaqueen