Der Alice im Wunderland Effekt – Das Fotoshooting bei der 3D Generation

Ihr Lieben,

wir alle kennen die Geschichte der kleine Alice, die es im Garten auf mysteriöse Weise in den Kaninchenbau verschlägt. Um dort aber erst einmal hineinzukommen, schrumpft Alice auf einen Bruchteil ihrer Körpergröße und taucht so in die Welt des Verrückten Hutmachers und der fürchterlichen Roten Königin ein. So ähnlich, wenn auch viel weniger gruselig sondern eigentlich recht fröhlich, erging es mir vor einigen Wochen, als ich dank 3D Generation in die Welt der Miniatur-Ichs und des 3D Druckes eingetaucht bin.

IMG_0204Als technikbegeisterte Frau hatte ich vorher schon zahlreiche Reportagen über 3D Drucke gesehen und auch schon mal von Miniaturfiguren gehört, hätte aber nie gedacht, dass ich selber so schnell in den Genuss einer winzigen Version von mir kommen würde. Im Rahmen des Klön un Kieken waren wir in Hamburg bei der 3D Generation eingeladen und durften uns schooten lassen, um dann eine 20 cm große Version von uns zugeschickt zu bekommen. Heute möchte ich euch ein wenig mehr über das Shooting berichten und morgen dann meine fertige Figur vorstellen.

Das Shooting

IMG_0369Gerade hatten wir unsere individuellen Kuscheltiere bei Build-A-Bear tanzend und singend in Empfang genommen, hieß es schien wieder auf zu einem weiteren Höhepunkt. Die 3D Generation hat ihren Sitz im Saturn direkt hinter dem Bahnhof und ist somit super zu erreichen. Bevor wir uns den rund 70 Kameras gestellt haben, sind wir alle noch schnell ins Bad geflitzt, Haare richten, nachschminken, hier und da kurz zuppeln und dann ging es auch schon auf zu den 3 netten Mädels von 3D Generation. Um uns allen ein wenig die Angst zu nehmen gleich vor rund 70 Kameras zu posieren, durften wir die kleine Fotokammer schon einmal von innen begutachten. Als der Computer hochgefahren, die Kameras startbereit und wir reichlich nervös waren, hieß es für jeden von uns: Shooting Time.

IMG_0563Für viele ist es natürlich erst einmal ungewohnt, in einem komplett weißen Raum mit Löchern zu stehen, aus denen einen sehnsüchtig die Objektive entgegenblicken, um jeden Winkel einzufangen, damit auch ein authentisches Modell entsteht. Zum Glück hatten die 3D Mädels aber reichlich Tipps was das Posing anging und berieten uns je nach Charakter, Aussage die hinter der Figur stecken sollte, oder aber auch je nach Detail das im Vordergrund stehen sollte. Durch das tolle Briefing und den netten und auch lustigen Umgang war es dann für keine von uns mehr problematisch sich zu positionieren und mithilfe der Durchsage in der Kammer und kleinen Tipps von den Mädels drei Fotos zu machen, von denen wir uns eines als Favoriten aussuchen durften.

IMG_0368.JPGDas Shooting an sich dauert keine 10 Minuten und nach der Wahl des Fotos heißt es dann erst einmal abwarten, da der 3D Druck inklusive einer Nachbearbeitung 4-5 Wochen dauern kann. Preislich gibt es die kleinste Figur mit 6cm schon für 59 Euro. Unsere 20 cm Figuren liegen bei 219 Euro. Der Kreativität ist auch bei den Anlässen keine Grenzen gesetzt: So gab es beispielsweise schon Hochzeitspaare, die nach der Trauung flinken Schrittes in die kleine Kammer geeilt sind, um den schönsten Tag ihres Lebens buchstäblich „greifbar“ zu machen. Es sind aber auch manchmal traurigere Anlässe, wie das baldige Sterben eines Haustieres, die dazu führen, dass der Besitzer seinen Liebling gerne als kleine Version zur Erinnerung hat. Schön sind natürlich auch ganze Familien, da vor allem die Kinder so die Möglichkeit haben, ihr kleines Ich einmal zu sehen.

Der Tag bei der 3D Generation war wirklich wunderbar und das Team ist einfach unglaublich nett und vor allem sehr kompetent. Hier braucht wirklich niemand Angst haben, sich den 70 Kameras zu stellen, da man tolle Tipps bekommt, das Team auf jeden individuell eingeht und man einfach merkt, wie viel Freude alle bei ihrer Arbeit hinter der Kamera haben. Danke an 3D Generation, dass wir einen  Tag in den Kaninchenbau abtauchen durften. Seid gespannt auf morgen, denn da werdet ihr meine Miniaturversion beim Unboxing sehen.

* Zur Zeit gibt es übrigens bis zum 29.4 noch einen Osterdeal und man bekommt beim Kauf von 2 Figuren die 3. umsonst.

Alles Liebe,

eure Nostalgiaqueen

Zu welchem Anlass könntet ihr euch eine 3D Figur denken?

Perfekt im kalten Winter – Eine schnelle vegane Selleriecremesuppe

Ihr Lieben,

endlich sind sie da, die Frühlingsferien. Die letzten Wochen waren anstrengend und kräftezehrend, so dass auch gefühlt mein gerade neu aufgefülltes B12 schon wieder verbraucht ist. Obwohl es Frühlingsferien sind, fühlt es sich momentan eher wie Winter an, denn wir haben immer wieder Schnee in Lüneburg und das Thermometer zeigt gerade einmal 4 Grad Plus heute.

Seit Aschermittwoch faste ich nun wieder und verzichte wie auch in den letzten Jahren auf Alkohol und Süßigkeiten. Bislang geht das auch eigentlich ganz gut, aber als wir letztes Wochenende auf einer Cocktailparty in Berlin waren, hätte ich doch gerne den ein oder anderen lecken Cocktail geschlürft, aber ich bin standhaft geblieben. In der Fastenzeit verzichte ich nicht nur auf die selbst auferlegten Lebensmittel, sondern ich versuche auch generell wieder mehr auf meine Ernährung zu achten. Viel zu oft ist die frische Ernährung wegen Stress und Müdigkeit der schnellen und nicht gerade abwechslungsreichen Variante gewichen und es gab eigentlich immer das Selbe: Kartoffeln aus dem Ofen, Hummous und Sojabratlinge. Nicht, dass das ungesund wäre, aber das frische Gemüse fehlte einfach oft auf meinem Teller, weil es immer schnell gehen musste.

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Heute ist Sonntag und ich habe richtig Lust endlich mal wieder frisch (und trotzdem schnell) zu kochen. Daher gibt es heute eine leckere vegane Selleriecremesuppe, die bereits wunderbar duftet. Wurzelgemüse ist wirklich typisch für den Winter, seien es Möhren, Pastinaken oder Steckrüben, ich finde sie alle herrlich. Für die Selleriecremesuppe braucht ihr:

 

 

 

 

Zutaten (für 2 Personen)

400g Sellerieknolle (bereits geschälte Menge, entspricht ca. einer kleinen ganzen ungeschälten Knolle)
3 Schalotten
1 Knoblauchzehe
220 g Kartoffeln (geschält)
250 g Sojasahne
Gemüsebrühe (als Pulver)
Meersalz (Maldon´s Sea Salt)
Pfeffer
Muskat

1 Liter kochendes Wasser

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Zubereitung

Zunächst werden der Sellerie und die Kartoffeln geschält und in grobe Würfel geschnitten. Die Schalotten werden halbiert und der Knoblauch wird einfach nur mit der Schale mit einem Messer zerdrückt und dann wird die zerquetschte Zehe einmal geteilt.

In einem mittelgroßen Topf etwas Öl oder veganes Bratenfett erhitzen. Sellerie, Zwiebeln und Knoblauch hinzugeben und kurz anschwitzen, bis die Zwiebeln und der Sellerie sowie der Knoblauch Röstaromen entwickeln. Währenddessen 1 Liter Wasser im Wasserkocher zum Kochen bringen. Sobald alles leicht gebräunt ist und ihr den süßlichen Duft des Selleries wahrnehmt, kommen die Kartoffeln hinzu und ihr löscht das Ganze mit 1 Liter kochendem Wasser ab und gebt eine Prise Meersalz hinzu. Jetzt gebt ihr 1,5 EL Gemüsebrühe in Pulverform hinzu und lasst das ganze bei geschlossenem Deckel und mittlerer Hitze ca. 20 Minuten köcheln, bis alles weich ist.

Wenn das Gemüse schon beim Anstechen zerfällt, könnt ihr alles mit einem Pürierstab fein pürieren und währenddessen langsam die Sojasahne hinzugeben. Wem die Suppe zu dick ist, der kann während des Kochens auch noch Wasser hinzugeben, muss dann aber wahrscheinlich noch mit Brühpulver und Salz nachwürzen.

Zuletzt wird die Suppe noch mit etwas Pfeffer und einer Messerspitze Muskat abgeschmeckt. Wer als kleinen Farbklecks etwas Pesto draufmachen möchte, kann sich hier das passende und schnelle Rezept holen.

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Guten Appetit,

eure Nostalgiaqueen

Was ist euer liebstes Wintergemüse?

Mein Winterhelfer im kalten Februar, der EUNOVA® B12 Komplex – sponsored Post

Ihr Lieben,

nach Schnee, viel Regen und Eis im Januar, kehrt der Winter hier in Lüneburg wieder mit Temperaturen um den Gefrierpunkt zurück. Wie so viele von euch gehe ich morgens bei Dunkelheit aus dem Haus und kehre nachmittags bei Dunkelheit zurück. Diese Dunkelheit macht müde und schlapp und manch einen auch ein wenig depressiv. Aus diesem Grund möchte ich euch heute meinen kleinen Seelenhelfer in der Not vorstellen,  die B12 Shots von EUNOVA®*.

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* Das Produkt wurde mir kostenlos vom Blogger Circle zur Verfügung gestellt. Dies beeinträchtigt aber nicht meine persönliche Meinung.

EUNOVA® B12 Komplex

Dank des Blogger Circles darf ich den neuen EUNOVA® B12 Komplex testen und möchte euch diesen heute vorstellen.

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Gerade in stressigen Phasen, aber auch im Winter, braucht der Körper eine erhöhte Menge an B12. Wer viel Sport macht, viel Stress hat oder sich unausgewogen ernährt, kann schnell an einem B12-Mangel leiden, welcher sich durch Abgeschlagenheit, Müdigkeit und Antriebslosigkeit, aber auch durch einen gestörten Stoffwechsel oder Verdauungsprobleme und allgemeine Leistungsschwäche äußert.

Sowohl mein Mann als auch ich haben diesen Winter festgestellt, dass wir durch den vielen Stress, aber auch durch die winterliche Kälte, welche den Körper ebenfalls stresst (da er viel öfter kleine Infekte zu bekämpfen hat und so schneller das B12 verbraucht), abgeschlagen und müde sind. Bei mir kommen noch eine gestörte Konzentration und Nervosität sowie negative Gedanken dazu. Oft ist unser Alltag stressig, der meines Mannes im Büro und meiner in der Schule. Man hetzt von A nach B und wenn man dann nach Hause kommt, frohlockt schon das Sofa, auf dem ich meist noch während des Films einschlafe. Rausgehen und was erleben? Fehlanzeige. Meister Morpheus hat uns fest im Griff. Aus diesem Grund machen wir nun eine 10-tägige B12 Kur, um unsere Reserven wieder aufzufüllen.

Das Produkt

Die Kur ist eine Komplex-Kur, das heißt, dass sie mit weiteren Vitaminen angereichert ist. Neben dem Basisprodukt B12 kommen noch die Vitamine B1, B2 und B6 hinzu. All diese Vitamine tragen zu einem gesunden Energiestoffwechsel bei und  B2, B6 und B12 wirken gegen Ermüdung und Müdigkeit. Daneben unterstützen die Vitamine ein gesundes Nervensystem und sowohl die Psyche als auch die Physis (Sehkraft, Herzfunktion etc.). Außerdem werden der Energiestoffwechsel und der Eisenstoffwechsel angeregt. Der Komplex ist frei von Gluten und Laktose (für mich besonders wichtig). Die Fläschchen enthalten 10 x 10 Milliliter und haben einen B12-Anteil von 500 µg .

Wichtig: Kinder unter 14, Schwangere und Stillende sollten das Produkt nicht zu sich nehmen.

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Die Kur

Die Anwendung ist denkbar einfach: Für jeden Tag (insgesamt 10 Tage) hat man ein kleines Fläschchen. Man dreht den Verschluss mit dem Uhrzeigersinn, so dass das B12 in die Flüssigkeit gelangt. Dann schüttelt man das Fläschchen kurz, um beides zu vermischen und kann dann den Shot ganz einfach zu sich nehmen.  Der Shot schmeckt nach Waldfrucht (laut Herstellerangabe), was ich nicht wirklich finde, er ist einfach süß und irgendwie undefinierbar. Ich hatte schon andere B12 Kuren, bei denen der Geschmack wesentlich eindeutiger war, aber bei so einem kleinen Shot kommt es ja auch nicht wirklich auf den Geschmack an.

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Ich nehme meine Shots jeden Tag vor dem Frühstück zu mir, um gestärkt in den Tag zu starten. Zu Beginn der Kur habe ich noch nichts gemerkt, da es ja auch immer eine Zeit braucht, bis die Speicher aufgefüllt sind. Nach 4 Tagen habe ich schon erste Veränderungen festgestellt, da ich nicht mehr so müde bin, wie vorher. Ich scheine auch ein wenig besser mit Stress umgehen zu können, denn vor der Kur hatte ich nachts oft Herzstolpern, weil ich einfach nicht zu Ruhe gekommen bin und auch mein psychischer Stress ist geringer geworden. Vorher konnte ich überhaupt nicht abschalten, selbst wenn ich Filme geschaut habe (auf Englisch) habe ich simultan übersetzt, über alles nachgedacht und mir zu jedem Sachverhalt Gedanken gemacht.

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Mein Fazit

Noch habe ich 2 Tage, an denen ich morgens meine B12 Shots nehme, aber bis jetzt bin ich recht zufrieden mit der Kur. Man kann die Kur nur in der Apotheke kaufen und 10 Fläschchen kosten 17,69, was doch über dem Preis liegt, den ich bislang für B12 Kuren bezahlt habe.

Neben einer B12 Kur würde ich aber dennoch raten, dem Alltagsstress auch durch eine gesunde und vor allem abwechslungsreiche Ernährung zu begegnen, denn diese trägt hauptsächlich zum Wohlbefinden bei. Ich versuche daher während ich die Kur mache gezielt auch wieder mehr Gemüse und Obst zu essen, denn auch das Kochen ist in den letzten Wochen durch Müdigkeit und Stress viel zu kurz gekommen, so dass es immer wieder dieselben (schnellen) Gerichte gab.

Alles in allem bin ich nach 8 Tagen wirklich zufrieden, ausgeglichener und weniger gestresst und werde im nächsten Winter sicher noch einmal eine B12 Kur von EUNOVA® machen.

Alles Liebe,

eure Nostalgiaqueen

Wie sieht es bei euch aus? Wie begegnet ihr winterlicher Müdigkeit und Stress?