„Alles neu macht der Herbst“ – farbenfroh und mit leichten Schritten durch den Herbst

Ihr Lieben,

draußen ist das Wetter wirklich scheußlich, man steht auf, macht die Rolladen hoch und anstelle eines strahlenden Herbstmorgens erwarten einen ein trüber Himmel und andauernder Regen. Bei diesem Wetter muss man einfach ein wenig Farbe ins Leben bringt und das mache ich seit einiger Zeit mit meinen neuen Sportschuhen, die ich freundlicherweise von Skechers kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen habe. Ich hatte ja bereits im Rahmen der Schuhmesse über die innovativen Sportschuhe von Skechers berichtet. Früher war Skechers überhaupt nicht meine Marke, diese knalligen amerikanischen Schuhe, für die Britney Spears warb und die so gar nicht zu mir passten. Mit der Zeit hat sich die Marke komplett gewandelt und stellt nun neben einem tollen Design vor allem die Tragbarkeit und die Bequemlichkeit für den Fuß in den Vordergrund. Das Modell, welches ich mir ausgesucht habe, gehört zu der Flex Appeal Serie und ist ein Schuh mit Memory Foam. Was das bedeutet, werde ich euch gleich erzählen:

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Das Design und der Schuh

Ich habe mich für einen knalligen Schuh in Pink und Lila entschieden, man muss ja auch mal etwas wagen. Das Muster nennt sich Trade Winds und zeigt in sehr stilisierter und schöner Form Palmen im Wind. Die Schnürsenkel sind passend in Pink, aber im Karton lag auch noch ein weiteres Paar in Lila, zum Wechseln. Der Stoff ist ein sogenannter Mesh Stoff, ein Mischgewebe, welches sehr leicht und angenehm ist und sowohl an der Ferse und an den Zehen gestrickt wurde, für mehr Strapazierbarkeit. An der Seite sieht man das Skechers Zeichen, aber sehr dezent und überhaupt nicht aufdringlich. Der Kragen und die Zunge sind weich gepolstert, so dass man auch mit kurzen Socken diesen Schuh wunderbar tragen kann, ohne das es scheuert oder unangenehm ist. Der Schuh ist ultraleicht, da er wie gesagt zu der Flex Appeal Serie gehört. Aufgrund der leichten und flexiblen Sohle kann man den Schuh mit der Hand einfach biegen. Die Sohle hat einen integrierten 1,9 cm hohen Absatz, so dass man nicht flach auf dem Boden läuft, sondern eine sehr gute Fußhaltung hat. Auf dem Foto seht ihr die Traktionslaufsohle mit groben Einkerbungen, die auch auf steinigem Untergrund einen optimalen Komfort bietet.

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Tragbarkeit und Bequemlichkeit

Eigentlich bin ich kein Sportschuhträger, außer beim Sport. Da die Schuhe aber so schön farbenfroh sind und auch nicht schlecht zu sportlichen Kleidern oder Jeans aussehen, habe ich die Schuhe sowohl auf der Arbeit als auch im Städteurlaub in Wien ausführlich getestet. Beim ersten Anziehen merkt man sofort, wie bequem die Schuhe sind. Ich habe relativ breite und platte Füße und meist Schwierigkeiten mit engen Schuhen, was hier aber nicht der Fall ist, denn sie passen perfekt zu meinem Fuß. Das Besondere ist die Memory Foam Sohle. Viele kennen diese Art von Schaum von Matratzen oder Kopfkissen, die sich an die Form des Körpers anpassen und den Abdruck beibehalten. Wenn man in den Schuh geht, versinkt man nicht, sondern man merkt, wie der Fuß sanft in die Sohle sinkt und sich der Schaum um den Fuß schmiegt. Das Laufen mit dem Schuh ist eine wahre Wohltat: kein Drücken, kein schwerer Schuh mit hohem Eigengewicht, sanftes Abrollen und Laufen auch auf steinigem Untergrund und vor allem ein durchgehendes wohliges Tragegefühl dank des Memory Foams. Ich hatte die Schuhe fast jeden Tag in Wien an und bin zwischen 10-15 km auf verschiedenen Untergründen gelaufen: auf Kieselsteinen, im Wald, auf Laub, über Kopfsteinpflaster und auf Beton und ich hatte abends nie brennende Fußballen oder schmerzende Zehen, auch dank der flexiblen und stoßdämpfenden Flex-Sole Zwischensohle.

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Fazit und Preis

Eigentlich ist der Schuh als Trainingsschuh ausgeschrieben, ich verwende ihn aber ausschließlich als Alltagsschuh und wenn ich lange zu Fuß unterwegs bin. Für den Preis von 70 Euro finde ich sowohl die Verarbeitung als auch das Design und die Tragbarkeit wirklich super. Nach intensivem Tragen ist der Schuh kein bißchen geweitet und es fühlt sich immer noch an wie am ersten Tag. Der Schuh passt perfekt zu lockeren Jeansoutfits, kann aber auch mit einem nicht allzu schicken Rock oder Kleid wunderbar kombiniert werden. Die knalligen Farben sind ein absoluter Hingucker im oft so trüben Herbst und passen zu fast allen Herbsttönen, von dunklem Rot über Aubergine, Lila und Braun. Ich kann den Schuh nur sehr empfehlen für alle, die wie ich viel laufen und dabei bequeme Schuhe tragen wollen, die dennoch schick und stylisch sind. Skechers ist auf jeden Fall eine super Alternative zu den konventionellen großen Sportherstellern, die für einen ähnlichen Schuh sicherlich das Doppelte verlangen.

Alles Liebe,

eure Nostalgiaqueen

Tragt ihr auch Sportschuhe auf Reisen, oder was ist euer perfektes Schuhwerk für lange Spaziergänge ?

Meine Monatsfavoriten für Mai machen sich auf den Weg nach England

Ihr Lieben,

ich habe schon längere Zeit nicht mehr meine Monatsfavoriten präsentiert, obwohl ich wieder einiges zum Testen hatte. Daher habe ich mir überlegt, dass ich zwei Fliegen mit einer Klatsche schlage und sowohl über die anstehende Klassenfahrt nach England als auch über meine Monatsfavoriten Mai berichte, die sich mit mir auf die lange Busreise machen.

Das allererste Produkt, was in meine Tasche wandert sind die Blasenpflaster von Compeed und der dazugehörige vorbeugende Blasenstift. Beide Produkte durfte ich auf dem Beauty Blogger Cafe´testen und konnte sie bei meiner Tour durch Berlin auch direkt verwenden, somit sind sie wirklich ausreichend geprüft 🙂

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Als Zweites ist für mich unverzichtbar der WILD MEGA VOLUME Mascara von Manhattan, der wirklich wunderschöne Wimpern zaubert. Auch wenn mir das Design nicht wirklich gefällt, da es mir irgendwie zu „knallig“ ist, finde ich die Bürste wirklich toll und der Augenaufschlag mit langen schwarzen Wimpern (die nicht verklebt sind) hat mich überzeugt.

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Als Duft macht sich diesmal der sommerlich erfrischende Duft Couture La La Malibu von Juicy Couture mit auf den Weg. Mandarinen, Pfingstrosen, rosa Zucker und ein Hauch von grünem Apfel und Orangenblüten versetzen einen an die sonnige Küste Malibus und erinnern mich ein wenig an meine eigene Schulzeit, bei der die Parfums süß und sommerlich duften mussten (sicher erinnern sich jetzt einige an die klebrig süßen Vanille Deos von Impulse  😉 ).

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Natürlich darf auch eine gute Tagescreme nicht fehlen und zur Zeit verwende ich immer noch die Clinique Superdefense Creme. Ich hatte bereits darüber berichtet und gesagt, dass ich diese eigentlich zu teuer finde, aber nach 3 Monaten kann ich doch sagen, dass sich die Creme rentiert, denn ich komme super mit der etwas fettigeren Textur zurecht und meine Haut ist entspannt und nicht mehr so furchtbar trocken. Auch die Rötungen sind insgesamt weniger geworden und der zusätzliche Sonnenschutz ist perfekt bei den ersten Strahlen.

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Für meine Haare wird es diesmal peppig, denn mit auf die Reise geht das neue Fructis Prachtauffüller in frechem Pink . Neben dem Shampoo und der dazugehörigen Spülung kommt auch das Serum für griffige Längen mit. Ich bin bislang eigentlich eher ein Fan von Dove Produkten was die Haarpflege angeht, aber die neue Pflegeserie von Fructis ist wirklich ein wahrer Prachtauffüller. Meine Haare sind nach der Wäsche super geschmeidig, aber nicht platt oder strähnig, sondern glänzend und voluminös. Da dies ein Pre-launch der Garnier Blogger Academy war, müsst ihr euch leider noch ein wenig gedulden, ehe ihr dieses wunderbare Produkt selber nachkaufen könnt.

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Da ich auch auf Reisen stets wert auf gepflegte und farbige Nägel lege, gehen diesmal so einige Nagelpflegeprodukte mit an Bord (im wahrsten Sinne des Wortes, denn wir setzen mit der Fähre nach Dover über). Aus der Rossmann „Schön für mich“ Box nehme ich den ultimativen Nagelhärter von DIKLA mit. Außerdem kommen mein geliebter blauer Volume Gloss Nagellack von P2 (200 crazy beauty) sowie der pinke Last Forever Nailpolish (230 hot tango)- ebenfalls von P2-  mit. Zum Reinigen kommen die wirklich praktischen (aber auch sehr öligen) Nagellackentfernerpads von Isana mit.

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An Schmuck wird es dann nach all der „peppigen“ Kosmetik wieder recht klassisch.  London und der Preppy Style gehören einfach zusammen und daher dürfen meine Daniel Wellington Uhr und mein geliebtes Paul Hewitt Phrep natürlich nicht fehlen. Außerdem wanden meine neue goldene Herzkette aus Berlin mit in den Koffer, sowie zwei klassische Bernsteinarmbänder, die ich aus Tallin mitgebracht habe.

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Ich werde euch natürlich über die 3 Tage in Folkestone, Canterbury und London berichten und freue mich auf eine schöne Zeit in meinem geliebten England.

Alles Liebe,

eure Nostalgiaqueen

Was sind eure Maifavoriten? Wart ihr schon einmal in England?

Zuckersüße rosane Schneckchen

Ihr Lieben,

am 13.12 wurde meine Geduld auf eine harte Probe gestellt. Ich wollte für meinen Liebsten zum Valentinstag zauberhafte rosane Schneckchenplätzchen backen, aber wie es oft so ist, wenn man „mal schnell“ was backen will, gelingt der Teig meistens nicht, oder es dauert länger, als ich meine Ungeduld im Zaume halten kann.

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Auf einer englischsprachigen Seite hatte ich das Rezept gefunden und es klang alles furchtbar einfach: zwei Teige herstellen, diese ausrollen, übereinander legen und dann zusammenrollen, befeuchten, schneiden und in Zuckerherzen wälzen, backen, FERTIG. Leider war der Teig so weich, dass ich ihn erst einen Tag später verarbeiten konnte und wiederrum drei Tage später, sprich heute, gebacken habe. Meine Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt, aber das Ergebnis ist optisch und geschmacklich dann doch super und der Liebste hat sich auch verspätet noch über seine Plätzchen gefreut 🙂

Zutaten:

240 Gramm Mehl
225 Gramm Zucker
1/4 TL Salz
1/2 TL Backpulver
115 Gramm Butter
1 Ei
2 TL Milch
1 Päckchen Vanillezucker
eine Messerspitze Wilton Lebensmittelpaste in Rot

Zubereitung:

Mehl, Salz und das Backpulver in einer kleinen Schüssel vermengen. Die Butter mit dem Zucker in einer weiteren Schüssel schaumig rühren und anschließend das Ei, die Milch und den Vanillezucker hinzugeben und gut vermengen. Jetzt die Mehlmischung hinzugeben und alles mit dem Handrührgerät verrühren, bis ein glatter Teig entsteht.

Den Teig nun in zwei gleichgroße Teil teilen und die eine Teighälfte mit der Lebensmittelpaste rosa färben.

Beide Teige in Klarsichtfolie wickeln und für einen Tag in den Kühlschrank geben (bei mir war der Teig zu weich und klebte erst nach einem Tag nicht mehr so sehr).

Am nächsten Tag den hellen Teig auf eine gut bemehlte Arbeitsfläche geben und ausrollen. Die Teigplatte (0,5 cm) zur Seite legen und den rosanen Teig ebenfalls ausrollen. Die Oberfläche des rosanen Teiges mit Wasser bestreichen und die helle Teigplate drauflegen und andrücken. Gegebenenfalls muss man den Teig nochmal zusammen ein wenig ausrollen, damit beide Teige wirklich aneinander kleben bleiben. Den Teig vorsichtig zu einer Rolle aufrollen und wieder in Klarsichtfolie stramm einwickeln und für 1-2 Tage in den Kühlschrank geben.

Wenn der Teig gut gekühlt ist, kann die Rolle in ca. 1cm dicke Scheiben geschnitten und bei 140° ca. 15 Minuten gebacken werden.

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Guten Appetit!

Habt ihr schonmal Kekse mit zwei verschiedenen Teigen gebacken?

Duschnummer 70

Die letzten Wochen hatte ich einfach unfassbares Glück wenn es um Produkttests ging, denn die Päckchen trudelten nur so ins Haus (mein Dank gilt dem Postboten, der bestimmt bald wahnsinnig wird, wenn das nicht wieder abnimmt 🙂 ).

Wieder einmal durfte ich also dank http://www.der-beauty-blog.de/ und www.beautytesterin.de ein tolles neues Produkt testen: Duschnummer 70!

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Der Duschnummer Schaum kam in einer langen Pappröhre in knallig pinkes Papier eingewickelt und machte mir gleich beim Auspacken Spaß.

Wenn man die Flasche anschaut, denkt man zunächst an ein Deo oder irgendein anderes Spray. Die Flasche ist sehr handlich, in der Mitte ein wenig schmaler, so dass man sie gut greifen kann.

Insgesamt gibt es von Duschnummer 6 verschiedene Düfte: 01 duftet nach Thymian, 10 nach Schoko-Kaffee und Caramel ( das wäre ja auch was für mich als Chocaholic und Kaffeesüchtige), 12 duftet nach Citrus und Minze, 20 nach schwarzen Kirschen, 21 ist ein purer frischer Duft und zu guter Letzt 70, mein Duft, der nach Pink Grapefruit riecht!

Erster Eindruck

Die Idee eines Duschschaums ist nicht neu, denn das gibt es bereits in farbig für Kinder, oder auch für Erwachsene von der Hausmarke dm´s: Balea. Neu und erfrischend fand ich allerdings die Idee, die hinter den Duschen steckt, denn zu jeder Duschnummer gibt es eine Geschichte. Meine Duschnummer 70 beispielsweise trägt den Untertitel „The Seventies“ und wird auf der Duschnummer Homepage wie folgt beschrieben:

The seventies – Bunt und intensiv. Erlebe das Flair der wilden Siebziger mit Plateauschuhen und Discokugel. Spüre das Flimmern auf
Haut & Haar und das Discofever kann beginnen!
Gönne dir die Frischebombe aus dem fruchtigen Duft von Limonen und Cranberries unserer DUSCHNUMMER 70.

Auch zu den anderen Duschnummern gibt es ähnliche short stories, die ich wirklich schön finde.

Die Verpackung

Wie bereits beschrieben liegt die Flasche aufgrund der schmalen „Taille“ gut in der Hand. Der knallig pinke Deckel sorgt für Vorfreude und man kann den Schaum auch super mit wenig Druck dosieren. Durch ein kleines Fenster auf der Rückseite der Verpackung kann man einen ersten Blick auf die pinke Flüssigkeit (die erst durch Schütteln zum Schaum wird) werfen. Die Flasche ist aus VCAN, einem preisgekrönten PET Packmittel, wie ich auf der Duschnummer Homepage erfahren konnte.

Anwendung

Um den Schaum zu erzeugen muss man die Flasche ein wenig schütteln und dann senkrecht halten wie ein Deo. Dann sprüht man sich ein wenig auf die Hand und kann sich damit einschäumen.

Test

Der Schaum kommt sofort aus der Flasche und ist in hellem Pink. Am Anfang ist der Schaum noch schön fluffig, aber sobald man sich damit einschäumt zerfällt er doch sehr schnell und wirkt eher wie ein Gel. Vom Geruch her fand ich meine Duschnummer 70 wirklich super. Ein schöner fruchtig-spritziger Grapefruitgeruch, der sich beim Duschen auch noch ein wenig entfaltet. Leider ist der Geruch nach dem Duschen im wahrsten Sinne des Wortes wie weggespült, was ich sehr schade finde, aber was auch bei teureren Duschgels meist der Fall ist.

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Fazit

Ich finde die Duschnummer Produkte sowohl optisch als auch geruchlich ansprechend. Der Schaum ist schön fluffig, aber verpufft für meine Bedürfnisse ein wenig zu schnell. Für den günstigen Preis von 2,95 nehme ich diesen kleinen Abzug aber gerne in Kauf. Demnächst werde ich sicher nochmal die Duschnummer 10 mit Schoko-Kaffee Geruch testen, denn die zieht mich ganz besonders an. Alles in allem finde ich sind die Produkte wirklich trendy und bringen Freude in das Bad!

Man bekommt die Duschnummer Produkte übrigens bei Globus, Kaufland, Marktkauf, Jawoll und Budni.

Also viel Spaß beim Einschäumen ihr Lieben!

 

Cupcake Sylt

An unserem letzten Tag auf der wunderschönen Nordseeinsel Sylt durfte ein Besuch in List natürlich nicht fehlen.
Bereits seit einigen Jahren hat List und damit die nördlichste Spitze Deutschlands sich von einem etwas „verschlafenen Nest“ zu einem lebhaften Hotspot verändert.

Im Zentrum von List steht natürlich die nördlichste Fischbude Deutschlands: Gosch!

Ein wenig hinter der Fischbude am Fähranleger gibt es aber etwas, das mein Herz noch höher schlagen lässt als ein Lachsforellenbrötchen und man wird darauf aufmerksam gemacht durch ein strahlend pinkes Rad, mitten auf dem Platz:

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Ja, ihr seht richtig, man muss nicht mehr in London, New York oder Köln sein um einen köstlichen Cupcake zu essen, auf Sylt gibt es diese kleinen süßen farbenfrohen Kalorienbömbchen mittlerweile auch.

Flux bin ich dem Wegweiser gefolgt und mitten im Fährhäuschen habe ich das kleine aber feine Caféchen entdeckt:  Cupcake Sylt . Die Karte ist nicht groß, aber neben den Cupcakes gibt es auch leckeren Arizona Icetea oder Kaffeespezialitäten:

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Die freundliche Chefin Isabell hat und sofort nett empfangen und irgendwie hat dieser „Aus-dem-Fenster-Verkauf“ auch schon wieder etwas nostalgisches: ein kleines Büdchen mit einer reizenden Dame, die einem kleine Köstlichkeiten verkauft, herrlich altmodisch!

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Schnell fiel die Wahl auf einen Schoko-Himbeer-Cupcake. Der saftige und feste Schokoladenboden war nicht zu süß, sondern eher zartbitter, was ich sehr lecker fand. Gefüllt war er mit fruchtig frischem Himbeerkompott und das Topping war ein leckeres cremiges Himbeertopping, yammy. Der Preis von 3,20 ist absolut gerechtfertigt, denn die kleinen Kunstwerke sind wirklich delicious und auch für nicht so große „Schleckermäulchen“ wie ich eines bin sind sie sehr geeignet, da sie nicht wie sonst üblich zuckersüß sind.

Wir haben den Cupcake mitgenommen und diesen genüßlich auf der kleinen Promenade mit Blick auf die See genoßen, hach einfach traumhaft!

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Also wenn ihr das nächste Mal auf Sylt seid gönnt euch auch einen leckeren Cupcake bei Cupcake Sylt!