Mit glatter Haut und strahlendem Teint durch den Herbst – Meine Septemberfavoriten 2015

Ihr Lieben,

schon lange habe ich keine Favoriten mehr gebloggt, aber da mich in den letzten Wochen so viel Kosmetik erreicht hat, dachte ich, ich stelle euch mal wieder meine Highlights für den täglichen Gebrauch vor. Anfangen möchte ich mit zwei wunderbaren Braun Produkten, die mich letzte Woche erreicht haben: der Braun Silk-épil 5 Wet & Dry* und der Braun FaceSpa. Ich habe diese Produkte kostenlos von Braun zur Verfügung gestellt bekommen, was meine Meinung aber in keinster Weise beeinflusst.

Da es ja heißt, dass man von Kopf bis Fuß schön und gestylt sein muss, kommt es auch ganz gelegen, dass ich von Braun einen tollen Epilierer sowie eine Gesichtsbürste mit integriertem Epilierer testen durfte.

Braun Silk-épil 5 Wet & Dry

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Ich bin ein echter Epilieranfänger und hatte auch immer ein wenig Respekt vor diesen kleinen fiesen Geräten, die die Haare ausreißen und auch ziepen. Daher war ich auch anfangs skeptisch, als ich das kleine – zugegebenermaßen schöne – Gerät auspackte und direkt den scharfen Epilieraufsatz begutachtete. Das Gerät kann man sofort verwenden und wenn der Akku leer ist, wird es ganz einfach über ein Kabel an der Steckdose aufgeladen, so weit so gut.

Als ich dann das erste Mal den Powerknopf drückte, habe ich mich schon erschrocken, da sich der Epilierkopf doch sehr schnell dreht und ich ein wenig Angst hatte, diesen gleich über meine Haut gleiten zu lassen. Dementsprechend waren die ersten Versuche an den Beinen auch recht zögerlich und ich habe mich bei jedem entfernten Haar und dem damit verbundenen Ziepen furchtbar erschrocken. Wenn man dann aber feststellt, dass der Epilierer einem eigentlich nichts tut, sondern im Gegenteil für schöne glatte Beine in Windeseile sorgt, verzeiht man ihm auch schnell das Ziepen, welches man nach ein paar Malen ohnehin nicht mehr wahrnimmt und fängt an, begeistert die nachwachsenden Haare auszupfen zu lassen.

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Ich bin von dem Ergebnis wirklich total begeistert und habe mich doch zügig an das Gerät gewöhnt. Besonders toll finde ich, dass man den Epilierer mit unter die Dusche nehmen kann (und durch den Anti-Rutsch-Griff auch sicher festhalten kann), denn dort sind die Haare nass und weicher und das Ziepen wird als weniger schmerzend empfunden. Der Epilierer hat insgesamt zwei Geschwindigkeitsstufen, wobei ich Stufe 1 schon sehr schnell finde und mir diese vollkommen ausreicht. Er entfernt auch schon kleinste Härchen ab 0,5mm, so dass man nicht im Herbst wochenlang warten muss, bis die Haare die richtige Länge habe.

Als Einsteigermodell finde ich den Silk-épil 5 wirklich toll und kann ihn allen, die nicht mehr ständig rasieren wollen, wirklich sehr empfehlen.

Braun FaceSpa

Der Braun FaceSpa ist eine wahre Innovation auf dem Beautymarkt, denn er vereint einen kleinen Gesichtsepilierer mit einer Reinigungsbürste und ermöglicht so die sanfte Haarentfernung im Gesicht und eine abschließende porentiefe Reinigung.

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Die Gesichtsbürsten finde ich schon längere Zeit super, aber ich benutze sie definitiv viel zu wenig, weil ich kaum die Zeit dazu finde. Seit ich aber die neue Braun Bürste habe, wird doch mal schnell hier und da ein Härchen aus dem Gesicht entfernt und abends reinige ich zweimal pro Woche das Gesicht mit der Reinigungsbürste. Da ich normale Haut habe, verwende ich den violetten Pure Beauty, den man auch täglich verwenden kann. Für empfindliche Haut gibt es aber auch noch den pinken Sensitive Beauty sowie für junge Haut den türkisenen Young Beauty.

Dank der 200 Zupfbewegungen pro Sekunde und den zehn langen und dünnen Pinzetten, kann man auch schon feinste Härchen im Gesicht entfernen. Ich verwende den FaceSpa Epilierer für feine Härchen an den Schläfen, um meine Augenbrauen in Form zu bringen und für feine helle Härchen, die um den Mund bzw. an der Oberlippe sind. Wenn man die Härchen einmal entfernt hat, hat man gut 3 Wochen Ruhe, bevor man wieder epilieren muss.

Die Gesichtsbürste kombiniere ich gelegentlich mit einem leichten Gesichtspeeling, damit der Reinigungseffekt noch verstärkt wird. Für die tägliche Reinigung würde ich aber kein zusätzliches Peeling hinzufügen, da die Nylonfasern auch ohne Peeling Make-Up und Schmutz bis zu sechsmal gründlicher entfernen als bei einer manuellen Reinigung.

Alles in allem bin ich vollkommen überzeugt von den beiden neuen Braun Produkten und kann diese wirklich mit bestem Gewissen weiterempfehlen. Der Braun Silk-épil Wet & Dry kostet 99,99 € (UVP) und der FaceSpa 89,99 (UVP).

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Meine Beauty Must-haves für den Herbst

Wenn man dann also gepeelt und geglättet ist, kommt natürlich noch die optische Verschönerung, daher möchte ich euch gerne meine täglichen Beautybegleiter vorstellen.

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Garnier Miracle Skin Cream

Eigentlich bin ich kein großer Fan von Make-Up und getönten Tagescremes, aber als ich die Miracle Skin Cream im Angebot gekauft habe, wusste ich nicht, dass sich das bald ändern würde. Die Creme ist mit kleinen Microkapseln mit Farbpigmenten versehen und lässt sich wie eine ganz normale Gesichtscreme auftragen. Schon beim Eincremen sieht man aber, dass sie rötliche Stellen abdeckt und der Haut einen schönen ebenmäßigen Teint verleiht ohne dabei unnatürlich oder maskenhaft zu wirken. Die Creme deckt wirklich super und ich verwende sie ausschließlich, ohne eine Base oder Puder. Die Creme hat einen LSF 20 und ist somit auch die perfekte Creme für sonnige Herbsttage.

Eos Lipbalm – Pomegranate Raspberry

Wie auch schon in meinem Sommerpost, verwende ich auch im Herbst den Eos Lipbalm. Was soll ich dazu sagen? Er zaubert einfach geschmeidige Lippen und die schönen Farben, die tolle Textur und die Handlichkeit machen den Lipbalm einfach zu meinem ständigen Begleiter. Meine Herbstsorte ist der dunkelpinke Lipbalm, der nach Granatapfel und Himbeere schmeckt und so noch einen Hauch Sommer auf die Lippen zaubert und dazu auch noch 100% organisch ist.

Strahlende Augen und sanfte Pflege – Lash Beautyfier Volume Mascara von Astor*

Ich bin ja wirklich keine treue Seele wenn es um Mascara geht, denn ich verwende einfach das, was gerade vorrätig ist. Die neueste Mascara in meinem Beautyregal – die ich freundlicherweise zusammen von Astor kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen habe – ist die Lash Beautyfier Volume Mascara, die die Wimpern nicht nur schön schwarz färbt und einen tollen Augenaufschlag zaubert, sondern diese auch noch mit dem kostbaren Argan-Öl pflegt. Argan-Öl ist ein hochweriges Öl aus Marokko, welches aufgrund seiner tollen Wirkung in der Kosmetikindustrie aber auch in der Küche eingesetzt wird. Es wirkt feuchtigkeitsspendend und wird von den Marokkanern gegen Akne oder auch bei Rheuma eingesetzt. Die Mascara zaubert einen schönen Augenaufschlag und ist für 8,99 zu erwerben und liegt damit im mittleren Preissegment.

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L´Oréal Color Riche Le Vernis – Insolent Magenta*

Wenn der Teint strahlt und die Augen auch, sollten auch die Nägel schön glänzen. Letzte Woche habe ich als perfekte Ergänzung freundlicherweise von L´Oréal den neuen Color Riche Le Vernis Nagellack in der Farbe Insolent Magenta (504) kostenlos zu Verfügung gestellt bekommen. Der Flakon ist sehr edel, schön schmal und die Farbe lässt sich mit dem Applikator wunderbar auf die Nägel auftragen. Insolent Magenta glänzt wunderbar mit kleinen glitzernden Pigmenten und trägt einen Hauch Sommer in den nahenden Herbst rüber. Die Farbe ist schön satt, wirkt aber durch den strahlenden Glanz edel und nicht zu knallig. Durch den integrierten Topcoat hält der Lack gut eine Woche, danach sollte man dann frisch lackieren, damit man wieder ein schönes Ergebnis hat.

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Das waren meine Herbstfavoriten!

Alles Liebe,

eure Nostalgiaqueen

Was darf bei euch im Herbst nicht in der Handtasche fehlen?

Leicht, lecker und gesund kochen mit den GEFRO Balance Produkten

Ihr Lieben,

der Sommer ist noch einmal kurz zurück und bei dem herrlichen Wetter habe ich keine Lust auf Pommes & Co., sondern möchte mich leicht und gesund ernähren, mit knackigen Salaten und viel Gemüse, ohne dabei lange in der Küche herumzustehen. Aus diesem Grund möchte ich euch heute die neuen GEFRO-Balance Produkte vorstellen, die mir bei der schnellen und gesunden Zubereitung von Speisen helfen und zudem noch perfekt sind für alle, die wie ich an einer Gluten- und Lactoseunverträglichkeit leiden.

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Was ist das Besondere an den Balance Produkten?

Manche von euch kennen GEFRO vielleicht bereits von früher, denn gerade bei Vegetariern war die Gemüsebrühe von GEFRO auch schon vor Jahren ein beliebtes Würzmittel. Da mittlerweile immer mehr Leute auf eine gesunde Ernährung mit wenig Salz, Zucker und ggf. ohne Laktose und Gluten achten, hat GEFRO nun eine komplett neue Produktlinie namens Balance auf den Markt gebracht, die all dies berücksichtigt. Das Besondere an den Produkten ist die stoffwechseloptimierende Wirkung: die Balance Produkte enthalten alle keinen herkömmlichen Zucker sondern Isumaltulose. Da unser Körper die Isumaltulose langsamer abbaut als den herkömmlichen Zucker, kommt es auch nicht zu so rasanten Anstiegen und Abfällen des Blutzuckerspiegels, was bedeutet, dass wir keine Zuckerspitzen, wie nach dem Genuss von konventionellem Zucker, erleben. Jeder kennt ja die Wirkung, wenn man einen Schokoriegel oder viel Süßes nascht und man sofort die Energie spürt, die einem durch den Zucker kurzfristig bereitgestellt wird. Genauso schnell, wie die Energie da war, ist sie aber auch wieder weg und man hat schon bald wieder Lust auf mehr Süßes, sprich Kohlenhydrate. Dieser Jojo-Effekt wird durch die stoffwechseloptimierende Wirkung von Isumaltulose umgangen, so dass man länger von der bereitgestellten Energie zehren kann und man zudem länger satt ist.

Neben dieser tollen Wirkung, sind die Balance Produkte auch alle ballaststoffreich und lactose- und glutenfrei, was für viele eine große Erleichterung ist, denn die Unverträglichkeit gegenüber diesen beiden Bestandteilen wächst stetig an und gerade Fertigprodukte ohne Gluten und Laktose sind zur Zeit noch eher selten.

Welche Produkte gibt es?

Derzeit gibt es im Sortiment 9 Produkte für die schnelle Küche, die ich euch kurz und knapp vorstellen möchte:

Salatdressings:

Es gibt zwei Salatdressing, einmal in der Geschmacksrichtung  Gartenkräuter und zum anderen Amore Pomodore, mit leicht säuerlichem Tomatengeschmack. Die Dressings sind in Pulverform und dadurch super zu dosieren. Für eine Portion rührt man einfach einen Esslöffel Pulver mit Wasser und Öl an und schon hat man ein leichtes und schnelles Dressing. Geschmacklich finde ich beide Dressings in Ordnung, aber ich bin und bleibe Fan meiner eigenen hausgemachten Vinaigrette (Essig, Senf, Öl, Salz, Pfeffer, Ahornsirup), die ich immer im Kühlschrank vorbereitet habe. Wenn es aber mal besonders schnell gehen soll und man kein Dressing zur Hand hat, sind die Balance Dressings eine gute Alternative. Hier seht ihr meinen schnellen Tomatensalat, den ich einfach mit geschnittenen Tomaten, etwas Knoblauch im Amore Pomodore Dressing und ein paar gehackten Blättern Basilikum zubereite.

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Suppen:

Mein absolutes Lieblingsprodukte sind die Suppen. Es gibt insgesamt drei Geschmacksrichtungen: Gemüselust, Tom Soja und Taste of Asia. Die Suppen kommen in kleinen Sachets, die man perfekt mit auf die Arbeit oder in den Urlaub mitnehmen kann und werden einfach mit heißem Wasser aufgegossen. Perfekt als Snack für Zwischendurch oder auch mal als Abendessensersatz.

Neben den Suppenpausen gibt es auch noch die Tomatensoße/ -suppe Dolce Vita. Das Pulver kann man je nach Dosierung als Suppe anrühren – besonders lecker mit einem Klacks Crème fraîche oben drauf und etwas frischer Petersilie – oder auch als Basis für eine leckere Tomatensoße verwenden. Wenn es bei mir schnell gehen muss, brate ich einfach kurz eine gewürfelte Schalotte mit etwas Knoblauch an, gebe einen gut gehäuften EL von dem Dolce Vita Pulver hinzu, gieße das ganze mit Wasser auf und lasse es kurz einreduzieren. Die fertige Tomatensoße schmecke ich dann noch mit ein wenig Honig und frischen Kräutern ab und schon kann die Pasta Party beginnen.

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Brühe und Soßen:

Die drei letzten Produkte sind die klassische Gemüsebrühe und Helle S0ße Edel & Gut und Dunkle Soße Kraft & Saft. Die beiden Soßen kann man wunderbar als Basis für Fleisch – und Fischgerichte nutzen, wobei ich diese immer noch ein wenig verfeinern würde, zum Beispiel mit einem Schluck Weißwein, etwas Rotwein, oder ein paar Kräutern. Die Gemüsebrühe Querbeet ist für mich unersetzlich in der Küche. Die Brühe kann man natürlich auch als Brühe mit ein paar Nudeln essen, ich verwende sie aber als Würzmittel in fast allen Gerichten, bei Dressings angefangen, über Suppen, bis hin zu Soßen. Ein kleiner Teelöffel reicht, um den Geschmack des jeweiligem Gerichts zu verfeinern und genug Würze reinzubringen.

Neugierig geworden?

Wenn euch die Produkte interessieren, dann schaut doch mal auf der GEFRO-Balance Seite vorbei, dort erfahrt ihr noch viel mehr über die einzelnen Inhaltsstoffe und die tolle Wirkung. Für all jene, die sich noch nicht ganz sicher sind und lieber erst einmal die Produkte probieren wollen, kann man auf der GEFRO-Seite auch für 5 Euro ein Testpaket bestellen, um die einzelnen Produkte kennenzulernen. Ebenfalls auf der Seite gibt es tolle und gesunde Rezeptideen, die zum Nachkochen anregen.

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Viel Freude beim Testen und alles Liebe,

eure Nostalgiaqueen

Was ist euer Lieblingssalate? Wie würzt ihr eure Gerichte?

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Schuhe, Schuhe, Schuhe – das Fashionbloggercafé auf der gds in Düsseldorf

Ihr Lieben,

meine Ferien neigen sich dem Ende zu und so richtig zur Ruhe bin ich nicht gekommen, denn irgendwas lag immer an: 2 Wochen auf Sylt (leider bei viel Regen), zur Schuhmesse nach Düsseldorf düsen und die liebe Svenja von Reviermädchen endlich wiedersehen, das alte Auto verkaufen und ein neues suchen und kaufen (ein schicker kleiner Retroflitzer natürlich: der Fiat 500C), Mama beherbergen, zu Ikea fahren und die komplette Wohnung als Überraschung für den Mann aufräumen und eine Vielzahl an Ordnungssystemen einbauen und und und.

Da ich bei all dem Trubel mal wieder nicht zum Bloggen gekommen bin (das ist schon ein geflügeltes Wort bei mir), es heute aber regnet, komme ich endlich dazu, euch von der Schuhmesse gds in Düsseldorf und dem damit verbundenen Fashionbloggercafé zu berichten, denn das war wieder ein toller Tag voller Schuhtrends, Erlebnisse und vor allem netter Begegnungen 🙂

Am 31.07 lud das Team von styleranking erneut zum Fashionbloggercafé im Rahmen des gds – global destination for shoes –  in Düsseldorf. Nachdem ich von Sylt mit dem Zug nach Duisburg getingelt bin, hat mich meine liebe Svenja am Bahnhof eingesammelt, damit wir noch vor Beginn des Cafés die Messe unsicher machen konnten. Auf der gds angekommen, haben wir uns zunächst einmal in Sachen Trends umgeschaut und sind vor allem – wie auch schon im letztem Jahr – auf viele Pastellfarben, natürliche Materialien und Schuhe im Ethnostil gestoßen. Wie auch dieses Jahr schon, werden im nächsten Jahr auch wieder Pantoletten alla Birkenstock ein Sommertrend sein. Besonders gut gefallen haben mir die Schuhe einer mir bis lang unbekannten Marke namens: Musse & Cloud

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An den Schuhen gefällt mir, dass viele hochwertige Materialien wie Leder oder Holz verwendet werden und die Schuhe diesen gewissen Ethnocharme haben, aber dennoch pfiffig und edel wirken, wie ihr auch hier auf den Bildern seht:

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Mein zweiter Lieblingsstand ist wie auch im letzten Jahr schon Skechers, denn auch hier gab es wieder eine Vielzahl an neuen und vor allem unendlich bequemen Sport- und Freizeitschuhen zu entdecken. Ich hatte euch ja im letzten Jahr bereits meine super tollen Skechers Flex Appeal vorgestellt. Skechers hat seine Schuhe erneut weiterentwickelt und nun eine neue Sohle auf den Markt gebracht, die noch flexibler und damit noch besser für das Abrollen ist. Neben den Go Flex Schuhen haben mir auch die tollen Lifestyle-Schuhe super gefallen. Schaut euch mal diese golden-glänzenden Sneaker an oder die grauen Sneaker mit Spitze, einfach traumhaft!

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Unseren letzten Stopp haben wir bei Ted Baker eingelegt, eine meiner englischen Lieblingsfirmen. Leider sind die Bilder für die neue Kollektion noch nicht freigegeben, daher kann ich euch auch in diesem Post noch nicht zeigen, was für zauberhafte Schuhe es nächstes Jahr geben wird. Soviel sei aber verraten: es gibt die klassischen Ted Baker Blumenprints auf Sneakern und Pumps, es gibt eine wundervolle Brautkollektion und ganz viele tolle pastellfarbene Ballerinas und Slipper! Es lohnt sich also, die Augen offen zu halten, sobald die Kollektion nächstes Jahr in die Läden kommt!

Nachdem wir schon einige Trends gesichtet hatten, ging es weiter zur Blogger Runway Show, die das Fashionbloggercafé eröffnete und von fünf Bloggerinnen gestaltet wurde. Die Looks fand ich eigentlich ganz schön, aber was mir gar nicht gefiel waren die Models, die meines Erachtens viel zu dünn waren. Ich habe auch auf anderen Blogs bereits gelesen, dass noch weitere Bloggerinnen die Models zu dünn fanden und es auch schade fanden, dass bei einer Show von Bloggern für Blogger (letztlich von Privatpersonen für Privatpersonen) keine normalgewichtigen Models liefen, denn an denen hätten die Looks sicher auch schöner ausgeschaut. Wo kaum Hüfte oder Taille geschweige denn Busen und Po vorhanden sind, wirken meiner Meinung nach Kleider & Co. nicht besonders feminin…

Die Show endete mit einer kurzen Talkrunde, die wirklich super von den beiden Mädels von The Fancy Lifestyle moderiert wurde und danach ging es dann endlich in den separaten Bereich, wo das FBC stattfand.

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Nachdem wir uns eine kleine Stärkung gegönnt hatten, mussten wir uns erstmal einen Überblick verschaffen, denn es gab so einiges zu sehen und vor allem zu unternehmen: bei Venus konnte man auch wie in den letzten Jahren wieder lustige Bilder im Urlaubslook (mit viel Pink) machen und sich mit kleinen Anhängern schöne Fußkettchen basteln. bei Bufallo konnte man seine Wild-West-Qualitäten unter Beweis stellen und einen Bullen reiten, was bei mir wegen meines dafür nicht gerade praktischen Kleides entfiel, für Svenja aber dank ihrer umso praktischeren Jeans kein Problem war. Bei dem Traditions-Schuhpflegeunternehmen Collonil haben wir dann mit Schuhcreme unseren eigenen Traumschuh kreiert, Svenja einen wunderschönen Ballerina in Pinktönen und ich einen Wedding-Pump aus glänzendem Elfenbein, den ihr auch auf dem Bild in der linken Ecke sehen könnt.

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Nachdem wir viel geplaudert, gemalt und gut gegessen hatten, ging es dann für uns zu Bugatti. Hier musste man mit Pumps zu einem selbstgewählten Song mit der Wii tanzen und Svenja und ich entschieden uns, zusammen zu tanzen und zwar zu „Frozen“ und was soll ich euch sagen? Wir haben gewonnen und bekommen nun jeder 3 Paar Schuhe, da wir uns den Gewinn teilen wollten, denn wenn wir schon so einen schönen Tag gemeinsam verbringen und auch gemeinsam tanzen, wäre es ja wirklich schade, wenn einer gewinnt und der andere leer ausgeht.

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Die letzte tolle Überraschung gab es dann bei Rockport, eine Firma, die mir zuvor auch nicht bekannt war. Rockport gehört zu adidas, aber wer jetzt an Sportschuhe denkt, ist definitiv auf dem falschen Fuß. Rockport produziert hochwertige und vor allem super schöne und bequeme Pumps und Ballerinas, die ein Fußbett mit der bewährten adidas Technologie besitzen, welches es einem ermöglicht, selbst auf Pumps lange Zeit zu laufen und zu stehen, denn man hat dank der Einlage das Gefühl, die Füße in superbequemen Sportschuhen stecken zu haben. Wirklich empfehlenswert für alle, die wie ich kaum noch Pumps tragen, da diese meist nach einer gewissen Dauer einfach unbequem sind. Überhaupt scheint mittlerweile eher die Devise „bequem und schick“ und nicht „nur schick“ zu gelten, was ich super finde! Am besten haben mir die geblümten Pumps gefallen, die ihr hier seht:

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Zum Abschluss gab es natürlich wieder eine prall gefüllte Goodiebag mit Schuhputzzeug von Collonil, einem Schmuckständer von Kare, einer Handyhülle von Buffalo und vielem mehr. Ich hatte wirklich einen tollen Tag und es hat sich definitiv gelohnt, die Fahrt von Sylt nach Düsseldorf anzutreten, allein schon, weil ich mit Svenja eine wunderbare Zeit hatte und mal wieder ein paar neue Trends bestaunen und nette Gespräche – zum Beispiel auch mit der lieben Katja von Katjuschka´s Diary– führen konnte. Danke an das Team von styleranking für das Spitzenevent!

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 Alles Liebe,

eure Nostalgiaqueen

Welches sind eure absoluten Lieblingsschuhe? Welchen Trend findet ihr für nächstes Jahr am besten?

 

Scharf und süß zugleich – Erdbeermarmelade mit einem Hauch Chili

Ihr Lieben,

so langsam zeigt sich der Sommer endlich wieder von seiner schönen Seite und das bedeutet neben Sonnenschein, gebräunter Haut, langen Abenden auf der Terrasse und viel Eis auch, dass es frische Erdbeeren vom Feld gibt.

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Vor zwei Wochen wollten mein Vater und ich eigentlich Erdbeeren pflücken gehen, aber das Feld war leider geschlossen und schon leer gepflückt und so konnte ich dann lediglich 1 Kilo Erdbeeren vom Vortag kaufen, was aber gar nicht schlimm war, denn ich wollte ohnehin Marmelade machen und da sind reife Erdbeeren genau richtig für.

Wenn viele meiner Freunde immer überrascht und begeistert sind, wenn man ihnen selbstgemachte Marmelade mitbringt, so muss ich doch (ehrlicherweise) sagen, dass das eigentlich die einfachste Sache der Welt ist, bei den meisten Früchten zumindest. Damit die Erdbeermarmelade noch einen kleinen Twist bekommt, habe ich ein paar getrocknete Chiliringe hinzugegeben. Man kann die Erdbeermarmelade aber auch mit Vanillemark, etwas Prosecco, Blutorangensaft und und und verfeinern. Wer die Marmelade – wie ich –  mit ein wenig Stückchen mag, der sollte die Erdbeeren nicht allzu fein schneiden. Wer lieber eine samtige Marmelade mag, kann die Erdbeeren auch vorher pürieren (und ggf. durch ein Sieb streichen). Wichtig ist nur, dass ihr das 1:1 Verhältnis von Zucker und Früchten beibehaltet.

Zutaten

1 Kilogramm Erdbeeren (schon entstielt)
2 Päckchen Diamant Gelier-Rohrzucker 1:1 (á 500 Gramm)
ca. 10 Gramm getrocknete Chiliringe

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Zubereitung

Die schon geputzten und entstielten Erdbeeren in Würfel schneiden und in einen Topf geben. Den Gelierzucker drübergeben und alles gut vermengen. Anschließend bei ständigem Rühren zum Kochen bringen und ca.3-4 Minuten sprudelnd kochen lassen. Wenn die Marmelade zu kochen beginnt, können die Chiliringe hinzugegeben werden.

Die fertige Marmelade mit Hilfe eines Trichters in ausgekochte Marmeladengläser geben und sofort verschließen.

Ich fülle die Marmealde am liebsten direkt in die schönen Weckgläser ab, dann muss man nur noch ein Etikett draufkleben oder eine Schleife drumbinden und schon hat man ein schönes Geschenk oder Mitbringsel.

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Alles Liebe,

eure Nostalgiaqueen

Was ist eure Lieblingsmarmelade?

Eine Legende wird zum Duft – Montblanc Legend pour Femme im Test

Ihr Lieben,

momentan geht es hier Schlag auf Schlag was die Produkttests angeht und besonders erfreulich ist, dass ich momentan so viele tolle Parfums testen darf, denn Frau kann ja nie genug edle Duftwässerchen besitzen.

Diesmal hat mich passend zu meinem Geburtstag ein kleines aber feines Paket von easycosmetic erreicht, mit dem unglaublich schönen Duft Legend pour Femme von Montblanc. Den Meisten ist Montblanc zunächst ein Begriff für edle Kugelschreiber und Füllfederhalter und auch ich besitze eines dieser Meisterstücke, deren weißer Stern und der edle glänzende Lack einfach das Briefeschreiben zum Hochgenuss machen. Diesmal geht es aber nicht um die Schreibkunst, sondern die Parfumeurskunst und auch da kann Montblanc mit einem zugleich klassischen und hochwertigen, aber auch zeitlosen Duft überzeugen.

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Der Flakon und die Verpackung

Ich habe die kleinste Duftgröße erhalten, 30 ml, die man für 39,00 bekommt. Der Flakon ist aus Glas und wirklich massiv. Zudem liegt er toll in der Hand, da in das Glas kleine Kerben gefräst sind. Der Deckel symbolisiert den klassischen Montblanc Stern, der eigentlich gar kein Stern ist, sondern die Gipfel des mit Schnee bedeckten Monblancs darstellt. Auch hier ist die Verarbeitung überaus hochwertig und man merkt, dass an Qualität nicht gespart wurde.

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Verpackt ist der Duft in einer zart rosa glänzenden Schatulle, schlicht, stilvoll und klassisch, ohne unnötige Schnörkeleien oder kitschige Verzierungen. Das Gute ist doch meist so einfach.

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Das Parfum

Das Parfum hat eine wunderbare helle Cognacfarbe mit einem Hauch von Rosé und es ist ein Eau der Parfum also die zweithöchste Duftklasse. In der Herznote hat das Parfum ganz leichte fast schon sommerliche Düft wie Jasmin, Maiglöckchen und Orangenblüten, die an einen Spaziergang durch den Park erinnern. Die Kopfnote ist etwas herber, mit fruchtig-herben Düften wie Birne und Bitterorange und in der Basisnote kommen dann die klassischen Elemente durch: feinster Moschusduft und orientalische Vanille. Wie ihr ja bereits bei der Auswahl meiner Düfte feststellen konntet (z.B. Lancôme), liebe ich diese klassischen und gerne auch etwas schweren Düfte mit Moschus oder Zedernholz, die an 1001 Nacht erinnern und einem mit den leichten Noten der süßen Vanille in jene geheimnisvoll-orientalische Welt entführen. Obwohl die Basisnote Moschus enthält, ist der Duft auch für all jene geeigent, die es frisch und leicht mögen, denn der Geruch versprüht einfach pures Lebensgefühl und hält lange auf der Haut ohne aufdringlich zu sein.

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Fazit

Mich hat der Duft vollkommen überzeugt. Ich bin ganz verzückt von dem hochwertigen Flacon und dem schlichten aber edlen Design. Man braucht wirklich nur wenig von dem Duft aufzutragen und hat lange diesen herrlich frischen und leicht holzigen Duft auf der Haut, ohne dass dieser aber schwer wirkt. Ich hoffe, dass das Parfum recht lange hält, aber für 39,90 und der Tatsache das es sich um ein Eau de Parfum handelt, kann man sich dieses auch super mal zum Geburtstag oder zu Weihnachten wünschen. Für mich hält das Montblanc Eau de Parfum was es verspricht, eine Legende für Frauen, ein KLassiker, der von Generation zu Generation getragen werden kann, ohne langweilig zu werden. Die dufte Vollendung dessen, was Montblanc mit dem Meisterstück in der Welt des Schreibens geschaffen hat.

Neben dem Duft habe ich auch noch die neuen Clarins Anti-Ageing Produkte als Pröbchen bekommen, die ich gerade teste und über die ich dann in Kürze berichten werden.

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Ich bedanke mich noch einmal recht herzlich bei easycosmetic, die mir diesen Duft kostenlos zur Verfügung gestellt haben.

Alles Liebe,

eure Nostalgiaqueen

Was ist derzeit euer Lieblingsduft? Kennt ihr die Marke Montblanc?

Banana and Caramel Cheesecakes

Ihr Lieben,

ich stecke mitten in den Unterrichtsvorbereitungen und als ich meine Reihe zum Thema „New York“ plante, bekam ich plötzlich Lust, DEN New Yorker Klassiker zu backen: Cheesecake.

Da ich mal wieder ein paar viel zu reife Bananen hatte, habe ich mir heute mal eine Variante mit Karamell und Bananen überlegt. Ihr habt vielleicht schon gemerkt, dass ich die Kombination aus Bananen und Karamell liebe (siehe die Banoffee Cupcakes) , aber es ist auch einfach unwiderstehlich, das Süße des Karamells und dieses herrliche Aroma weicher Bananen…

Bei diesem Schietwetter (bei uns regnet es permanent) gibt es doch nichts besseres, als sich auf das Sofa zu lümmeln und einen kleinen aber feinen Cheesecake in Häppchengröße zu schnabbulieren, zusammen mit einem wunderbaren Espresso oder einem original italienischen Kaffee aus der Caffetiera. Geschwind fühlt man sich wie in New York, fehlen nur noch Frank Sinatra oder ein guter alter New Yorker Film wie Breakfast at Tiffany´s und schon ist man im NY Heaven.

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Zutaten für 8 kleine Törtchen:

Für die Böden:

8-10 Törtchenformen
50 g zerlassene Butter
8 Mc Vities Digestive oder andere Kekse mit Korn (Leibniz etc.)
1 El Zucker

Für das Topping:

275 g Doppelrahmfrischkäse
1 Ei
1 El Mehl
1 kleine sehr reife Banane
55 g Zucker
1 El Karamellcreme (z.B. Lotus  Karamellgebäckcreme)

Zubereitung:

Die kleinen Förmchen mit Butter ausstreichen und den Backofen auf 175° Umluft vorheizen.

Jetzt wird der Boden zubereitet. Dazu die Butter in einem kleinen Topf schmelzen und während die Butter schmilzt die Kekse zerbröseln (einfach mit der Hand zerdrücken, nicht im Mixer mahlen, da sie sonst zu fein werden). Wenn die Butter geschmolzen ist, können die zerbröselten Kekse und der Zucker hinzugeben und alles vermischt werden. Je einen gut gehäuften TL von der Mischung in die Förmchen geben und mit dem Löffel gut andrücken. Zum Abkühlen in den Kühlschrank stellen.

Als nächstes den Frischkäse und das Ei mit dem Handrührgerät verquirlen und anschließend den Zucker, die Karamellcreme und das Mehl unterrühren. Wenn eine cremige Masse entstanden ist, kann die Banane hinzugegeben werden. Je nachdem wie weich die Banane ist, könnt ihr sie einfach so hinzugeben, oder mit der Hand oder einer Gabel zerdrücken.

Die fertige Frischkäsemasse in die Förmchen füllen, so dass diese noch ein klein wenig Luft nach oben haben und anschließend bei 175° 25 Minuten backen.

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Nach dem Backen gut auskühlen lassen und mit Puderzucker bestäubt servieren.

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Ein schönen Sonntag,

eure Nostalgiaqueen

Was ist eure liebste Cheesecakesorte? Mit Beeren, klassisch, oder mit Zitronen?