Sleep well auf der Reeperbahn? – das Pyjama Park Hotel&Hostel Reeperbahn

Ihr Lieben,

letzte Woche hatte ich euch ja bereits von unserem tollen und ereignisreichen Bloggertreff  Klön un Kieken berichtet und in den nächsten Posts würde ich euch gerne noch die einzelnen Sponsoren * vorstellen, die uns diese drei unvergesslichen Tage ermöglicht haben.

Ja, ihr habt richtig gelesen: Sleep well auf der Reeperbahn, ist das denn überhaupt möglich? Ich kann euch die Spannung vorwegnehmen: Ja, ich habe wunderbar geschlafen. Während unseres Treffens durften wir nämlich zwei Nächte im Pyjama Park Hotel&Hostel auf St.Pauli verbringen und ich bin wirklich begeistert von dem schönen Hostel.

Das Hostel/Hotel

IMG_0034Das Hostel liegt direkt gegenüber vom Spielbudenplatz und ist fußlufig ca. 5 Minuten von der Haltestelle St. Pauli entfernt. Von außen wirkt der Eingang etwas unscheinbar, direkt zwischen der dazugehörigen Bar und einem großen Edelerotikshop. Wenn man die ersten Stufen erfolgreich erklommen hat, staunt man schon auf den ersten Blick über die wunderschön eingerichtet Lobby, mit Empfangstresen, Sitzgelegenheiten und einem großen gemütlichen Holztisch zum Schnacken und Verweilen.

Wieder ein paar Stufen herab geht es in den Frühstücksraum, der im urbanen Vintage Look und dezenten Braun-, Weiß- und Goldtönen gehalten ist und in dem wir jeden morgen ein reichhaltiges und köstliches Frühstück bekommen haben (Ziegenkäse, Waffeln zum selberbacken, herrlicher Kaffee, Pesto und allerlei mehr). An den Wänden findet man im Hostel überall stylische gold-schwarz-weiße Bilder Hamburger Sehenswürdigkeiten und Persönlichkeiten, so dass man das Sightseeing bereits hier beginnen kann. Wer aber glaubt, dies wäre schon alles, der staunt nicht schlecht, wenn er auf die Terrasse raustritt, auf der plötzlich aller Großstadtlärm verschwunden scheint und man auch bei noch kühlen Temperaturen unter großen grauen Schirmen und in weiche Decken eingemurmelt einen Latte Macchiato genießen kann.

Facts:

PYJAMA PARK
Reeperbahn 36
20359 Hamburg
Telefon: +49 (0)40-31 48 38
E-Mail: → reeperbahn@pyjama-park.de
Internet: → www.pyjama-park.de

24 Stunde Rezeption, kostenloses WLAN

IMG_0560.JPGDie Zimmer

Svenja, Natascha und ich waren in einem Hostelzimmer untergebracht und ich fühlte mich beim ersten Blick direkt an mir bekannte stylische Hotels in London erinnert. Vier super bequeme Betten aus Holzpaletten bilden den Kern des Zimmers, die aber meiner Meinung nach nicht für jeden geeignet sind, da diese aufgrund der Konstruktion wirklich sehr niedrig sind.

IMG_0037Neben einem glänzend weißen Waschbecken und einiger kleiner Stauflächen zeichnet sich das Zimmer wirklich durch seinen coolen Stil aus, mit tollen Zeichnungen an den Wänden. Ich liebe es auf harten Matratzen zu schlafen und habe wirklich überhaupt keine Probleme gehabt, auch nicht mit dem Lärm von draußen und ich muss sagen, für ein Hostel auf der Reeperbahn fande ich es wirklich angenehm ruhig. Die Fenster könnten allerdings noch ein bisschen besser isoliert sein, da man teilweise schon ein wenig den Wind von draußen gespürt hat.

Mein Fazit

Wer keine Probleme mit ein wenig Lärm hat (oder gute Ohrstöpsel besitzt) und gerne für wenig Geld einen 3-4 tägigen Städtetrip von einem super zentral gelegenem und vor allem super gepflegten Hostel mit einem tollen Team aus machen möchte, dem kann ich das Hostel wirklich sehr ans Herz liegen. Man bekommt eines der 22 Hostelzimmer schon für unter 25 Euro und das Frühstück für günstige und vollkommen angemessen 8,90. Für alle, die es gerne einen kleinen Tick bequemer haben, würde ich das Hotelzimmer (insgesamt 28 Stück) ab 29 Euro nehmen.

Vielen Dank an das liebe Team von Pyjama Park, dass wir 2 unvergessliche Nächte bei euch verbringen durften.

Alles Liebe,

eure Nostalgiqueen

Was ist euer Geheimtipp für eine günstige Übernachtung in HH?

*Wir durften kostenlos im Pyjama Park übernachten, was meine Meinung über das Hostel jedoch in keinster Weise beeinflusst.

Klön un Kieken 2017 – Bloggertreffen in Hamburg

Ihr Lieben,

in den letzten Wochen bin ich viel umher und kaum zur Ruhe gekommen, was daran liegt, dass einfach unglaubliche viele Wochenendtripps anstanden: ein Wochenende in Prag, der Geburtstag meiner Schwester in Duisburg, zuletzt ein Mutter-Töchter-Wochenende in Berlin und vor zwei Wochen dann ein wunderbares Wochenende in der schönsten Stadt der Welt: Hamburg.

Die liebe Anna von Misseskleinewelt hatte zum Bloggertreffen geladen und ich bin ihrem Ruf (durch Glück und Empfehlung über meine liebe Svenja) gefolgt und durfte als Ersatz nachrücken. Seit ich im schönen Lüneburg wohne war dies mein erstes Bloggertreffen in Hamburg und als ich mich dann nach der Arbeit bei strahlendem Sonnenschein mit der S-Bahn nach St. Pauli aufmachte, war ich schon wirklich gespannt was und vor allem wer mich dort erwarten würde.

Schlafen auf St. Pauli – Ein Widerspruch an sich?

Als ich gegen 14 Uhr die Haltestelle St. Pauli verließ und auf Hamburgs heißem Pflaster Richtung Pyjama Park Hotel&Hostel schlenderte, erspähte ich schon aus dem Augenwinkel zwei Mädels, die eifrig voll bepackte Tüten aus dem Auto holten und meine Intuition täuschte mich nicht, denn das waren Anna (Misseskleinewelt)  – unsere liebe und vor allem unglaublich fleißige Organisatorin  – und die liebe Sissi (bananenschneckerl) aus München, die bereits einen Tag vorher angereist und mit Anna schon einiges „geklönt und gekiekt“ hatte.
Nachdem wir gemeinsam die prall gefüllten Goodie Bags in den zweiten Stock des Hostels getragen
hatten, hieß es erst einmal Zimmer gucken. Das Pyjama Park Hotel&Hostel liegt wirklich mitten auf der Reeperbahn mit Blick auf den Spielbudenplatz und obwohl der Eingang von außen eher unscheinbar ist, erwartet einen im Inneren eine kleine Wohlfühloase im schicken urbanen Stil. In meinem Hotelzimmer wurden neben Sissi noch sehnsüchtig Svenja (Reviermädchen) und Natascha (Probenqueen) erwartet und für Anna und Manu (Manustestwelt), die kurze Zeit später mit dem Fernbus aus Hannover kam, stand schon ein Hotelzimmer bereit.

Um auf die anderen Bloggerinnen zu warten und uns schon mal ein wenig kennenzulernen, setzten Sissi, Anna, Manu und ich uns in den wirklich sehr ruhigen und schön gestalteten Innenhof, von dem ich euch aber in den nächsten Tagen noch ausführlich berichten werde. Als wir dann alle vollständig waren, hieß es ab auf die Zimmer und Goodie Bags bestaunen. Und wir haben gestaunt! Neben einem Regenschirm der noblen Hamburger Traditionsfirma Montblanc, gab es noch allerlei Leckereien von BiteBox, die ich bereits in London kennen und lieben gelernt habe, unfassbar leckere Nüsse aus der Corinna Stieren Feinkostmanufaktur, eine BRIGITTE Box (die ihr bald beim Unboxing begutachten könnt) sowie tolle vegane Körperpflege Produkte von CD Körperpflege, die ich schon in Berlin am Wochenende ausgiebig getestet habe. Aber als wäre das nicht schon genug, hat Anna sogar noch an unsere Männer daheim gedacht uns so konnten wir diese dann nach einem Wochenende in dem sich alles um Beauty, Fashion, Food und Fun gedreht hat, auch noch mit schönen Accessoires von Young & Gentle überraschen.

Rechnen, Pokern, Rätseln und ein Komet der auf die Erde zusteuert

Was hat es wohl mit dieser Überschrift zu tun denkt ihr euch? Das Rätsel ist schnell gelöst, denn nachdem
wir alle vollständig waren, ausgiebig unsere Goodies bestaunt hatte und immer noch ganz verzückt waren von dem fulminanten Start ins Wochenende, hieß es ab in den Escape Room, bzw. die Escape Rooms. Ein kurzer Fußmarsch hinter der Reeperbahn, einige Stufen hinab und schon taucht man in die Fluchtweg Welt von Nadezda, die mit ihrem Mann aus Rätselleidenschaft zwei unglaubliche spannende Escape Rooms gestaltet hat. Ich war zuvor noch nie in einem Escape Room, aber ich liebe es, zu rätseln, tüfteln und soviel sei verraten, auch zu rechnen. Da der Sinn der Escape Rooms natürlich das Lösen von Rätseln ist, möchte ich euch hier noch gar nicht so viel verraten, aber eins sei gesagt: Fluchtweg Hamburg besteht aus einem multikulturellen, jungen, lustigen und super motiviertem Team, hat zwei liebevoll und bis ins kleinste Detail gestaltete Escape Rooms, nämlich Hotel Old Vegas, aus dem wir uns just in time noch befreien konnten, sowie Voyager 2076, ein Raumschiff, dessen erfolgreiche Bespielung über Rettung oder Zerstörung der gesamten Zivilisation entscheidet. Danke nochmal an das Fluchtweg Hamburg Team für eure tolle Betreuung (inklusive leckerer Schnittchen), die netten Gespräche und vor allem 2,5 spannende Stunden!

Ein flauschiges- und ein Miniatur-Ich

Nach einer für die Reeperbahn erstaunlich ruhigen Nacht und einem köstlichen Frühstück im Pyjama Park hieß es ab in die Bahn. Dank der HVV konnten wir drei Tage lang kostenlos mit Bus und Bahn durch Hamburg tingeln und so ging es dann auf unsere an diesem Wochenende längste Reise, ins Alstertal Einkaufszentrum. Dort angekommen empfingen uns auch schon die netten Mitarbeiter von Build-A-Bear und ich muss sagen, zunächst stand ich diesem Konzept recht skeptisch gegenüber, da ich dabei sofort an amerikanisch- überladenes-Gutelaune-Gehüpfe dachte, aber schon nach wenigen Minuten war ich vollkommen drinnen in der flauschigen und liebevoll durchdachten Welt von Build-A-Bear. Dank Patrick waren wir alle um Jahrzehnte zurückversetzt in die Welt der Kindheit und hüpften, sangen, suchten, rannten und tüftelten an unseren Kuscheltieren, um am Ende dann stolz und mit strahlenden Augen unsere recht unterschiedlichen, aber allesamt niedlichen und individuell gestalteten Tiere stolz in ihrem Kartonzuhause mitzunehmen. Über die Party und Sir Henry folgt noch ein eigener Post, denn so ein niedlicher Bär hat doch ein wenig mehr als nur ein paar Zeilen verdient 🙂

Jetzt fragt ihr euch sicher: Was hat das denn mit dem Miniatur-Ich auf sich? Ganz einfach. Nachdem wir
schon vollkommen begeistert unsere Kuscheltiere gestaltet hatten und Sir Henry genau wie ich – ein absoluter Englandfan – einen kleinen karierten Schlafanzug bekam (passend zu meinem), durften wir nun erleben, wie aus großen Frauen kleine Figuren wurden, bei 3D Generation. Über 3D Drucker und Figuren hatte ich vorher schon viel gelesen und gesehen, umso spannender war es daher für mich und natürlich auch für die anderen Mädels, live zu sehen, wie so eine Figur von einem selber entsteht. Dank toller Ratschläge was das Posing betrifft und ganz viel Unterstützung untereinander (denn in einer Kammer zu stehen mit über 60 Kameras auf einen gerichtet ist doch recht neu), wurden von uns allen wunderbare Fotos gemacht, die die eine oder andere selber überrascht haben wie fotogen sie ist. Jetzt heißt es aber erst einmal warten, da der Druck ca. 4-6 Wochen inklusive der Nachbearbeitung dauert, also seid gespannt auf das Ergebnis.

Better Burger Company – What else?

Nach so viel Aufregung, Gehüpfe, Gesinge, Posing und Co., war es Zeit, den Abend bei einem guten Abendessen ausklingen zu lassen und was könnte da besser schmecken als ein leckerer Burger, ein kühles Bier und ein paar knusprige Pommes? Gesagt getan. Unmittelbar hinter der Mönckebergstraße liegt in einer Seitenstraße ein Laden der Better Burger Companyden ich nur sehr empfehlen kann. Burger sind -wortwörtlich- gerade in aller Munde und in diesem Laden kann man sich wirklich seinen individuellen Burger zusammenstellen, sei es mit reichlich Grillkäse wie bei Sissi oder weitestgehend mit feinstem Bio-Beef wie bei Svenja, hier gibt es wirklich für jeden etwas. Nicht zu unterschätzen sind allerdings die Portionen, denn zu dem selbst zusammengestellten Burger gibt es noch gefühlte Unmengen dicker Pommes, so dass wir am Ende alle satt und zufrieden in Richtung Pyjama Park fuhren.

Farewell

Nach einem letzten leckeren Frühstück und noch einigen netten Gesprächen hieß es dann Abschied nehmen und das fiel gar nicht so leicht, denn wir hatten wirklich 3 wahnsinnig aufregende, tolle und danke Anna unglaublich organisierte Tage, mit allem was dazu gehört: gutem Essen, netten Gesprächen, tollen Erlebnissen und vor allem viel Spaß miteinander. Ich bedanke mich ganz herzlich bei Anna für die Organisation und bei allen 5 Mädels, dass ich nachrücken durfte und mit offenen Armen in Empfang genommen wurde! Auf ein Wiedersehen!

Alles Liebe,

eure Nostalgiaqueen

Was liebt ihr an Hamburg? Seid ihr auch dem Burgertrend verfallen?

Granatäpfel, Diamantenstaub und Macarons – Das Beautybloggercafé 2016

Ihr Lieben,

endlich sind sie da: die Herbstferien! Passend zum Ferienstart ging es für mich gestern nach Berlin zum alljährlichen Beauty Blogger Café, das wieder mal von Styleranking bei den Gebrüdern Fritz organisiert wurde. Ich habe mich schon lange auf das Café gefreut, da ich dort immer die Gelegenheit habe, neue Produkte und Trends kennenzulernen, aber vor allem liebgewonnene Bloggerkolleginnen zu treffen, wie Svenja von Reviermädchen, Mara von allthesmallstuffandthings oder Steffi von Testmiss. Neu kennengelernt habe ich die liebe Natascha von Probenqueen und gemeinsam mit Svenja haben wir einen tollen Tag in Berlin verbracht, von dem ich euch gerne berichten möchte.

img_9416Das Bloggercafé begann um 12 Uhr bei echtem Schietwetter, aber in einer umso schöneren Location, im Gebrüder Fritz. Ich liebe diese Location, ein Altbauapartment mit richtig viel Charme und liebe zum Detail. Wie immer wurden wir in der zauberhaften Küche mit allerlei Köstlichkeiten versorgt, von Kartoffelbällchen, über Smoothies aus getrockneten Früchten von buah, bis hin zu den himmlischsten Macarons, die die Gesichtsmaskenfirma Schaebens für uns alle bereitgestellt hatte (und ständig aufgrund der großen Nachfrage nachfüllen musste). Das Buffet ließ mal wieder keine Wünsche offen und der große alte Holztisch diente wie jeher als Treffpunkt zum Verweilen, Austauschen und Ausruhen.

img_9417Nach einer kleinen Stärkung mit Kaffee und Macarons ging es auf Entdeckertour und der erste Halt führte uns an den Beautyboxen Stand, wo wir uns unsere eigene Pink Box mit 5 Produkten zusammenstellen konnten. Meine Box besteht aus der L´Oréal Creme, der Wella Haarmaske Brilliance Maske (da meine Haare gerade extrem trocken und strapaziert sind), dem Weleda Nagelhautentfernerstift mit Granatapfel, der John Frieda 7 Tage Volumen Anwendung (auch diese kann bei meinen feinen Haaren nicht schaden 😉 ) und einem schönen Lidschatten von Essence. Ich selber bin nicht so ein großer Boxen Besteller und daher auch nicht der typische Kunde, aber meine Box selber zusammenzustellen hat wirklich Spaß gebracht und die schöne Verpackung hat mich dann letztendlich auch in den Boxenbann gezogen.

img_9420Von den Boxen ging es nun ab in einen herbstlich geschmückten Raum der Traditionsmarke Weleda, die einem das Gefühl gab, in einem verwunschenen Wald zu sein. Überall lagen mit dem Firmenlogo versehene Granatäpfel, es duftete nach herrlichen Rosen und zwischen Hortensien und Moos lagen die herbstlichen Produkte der Granatapfel Pflegeserie. Passend zum Herbst gibt es von Weleda nun auch den schönen Granatapfelduft (Bodyspray und Parfum), der laut Aussage der Mitarbeiterin bei jedem ein wenig anders riecht. Besonders gut gefallen hat mir die Granatapfelhandcreme, die aber sehr reichhaltig ist und eher abends zu verwenden ist, da sie nicht so schnell einzieht.

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Nach dem Ausflug in den Zauberwald sind Svenja, Natascha und ich bei einer unserer absoluten Lieblingsmarken gelandet: Braun. Wir alle schwören schon seit langem auf die Epilierer, Gesichtsbürsten, Föne und Co. und haben mit den netten Mitarbeiterinnen über den neuen Braun Epilierer 9 gefachsimpelt und waren alle ganz angetan von der Sonderedition der Gesichtsbürste, die nun im stylischen Roségold und mit einer hochwertigen weißen Tasche daherkommt. Wie immer konnte man sich auch von den beiden Stylistinnen die Haare machen lassen, aber aufgrund der großen Nachfrage haben wir es leider nicht mehr geschafft.

img_9426Frisch mit Süßigkeiten von der Candy Bar des Münchener Make Up Profis Nick Assfalg (bei HSE24 zu kaufen) gestärkt, hieß es nun ab ins Nagellackparadies. Die amerikanische Marke Sally Hansen hatte zwei Nagellackdesignerinnen und eine riesige Theke mit allerlei Neuigkeiten dabei und wir haben uns erst einmal unsere Nägel mit den neuen mit Keratin angereicherten Lacken machen lassen, bevor wir die gesamte Nagellacktheke bestaunt haben. Ein besonders tolles Produkt ist der miracle Gel Lack, der aber anders als die anderen Gel Lacke ohne UV Lampe funktioniert. Wichtig beim Auftragen ist aber, dass man die Schichten (Lack und Top Coat) recht dünn hält, da der Lack sonst fast eine halbe Stunde benötigt um zu trocknen.

Unsere drei letzten Stationen führten uns zu Beni Durrer, img_9424einer Berliner Make Up Marke, die in Deutschland produziert wird und ohne Tierversuche auskommt. Noch schnell vom Visagisten die Lippen in knalligem Pink schminken lassen und dann ging es zu Schaebens, der bereits oben erwähnten Gesichtsmaskenmarke, die uns ihr neuestes Produkt, die Dankeschönmaske mit echter Vanille vorgestellt haben. Mein Mann und ich schwören auf Schaebens und haben immer die Luxusmaske und die Peel-Off Maske in unseren Kulturbeuteln. Neu im Programm sind auch die Hyaluronmaske, die für eine frische und mit Spannkraft versorgte Haut sorgt sowie das Hyaluron Boost Konzentrat, das in kleinen Kapseln verpackt kommt und ideal ist, wenn man nach einer langen Nacht am nächsten Morgen frisch aussehen möchte.

img_9425Zum Abschluss des Tages wurden wir in wunderbarem Schwyzerdütsch noch von den lieben Damen von Swiss Smile beraten, die uns ihre hochwertigen und wirklich besonderen Zahnpflegeprodukte vorgestellt haben und hier kommt nun endlich der Diamantenstaub ins Spiel, denn in der diamond glow Zahnpasta der Firma wird edelster Diamantanestaub verarbeitet, der die Zähne auf natürliche Weise poliert und dabei viel schonender ist als die herkömmlichen Aufheller. So schonend, dass man die Zahnpaste auch mit einer elektrischen Zahnbürste gut verwenden kann. Für 59 Euro ist die Tube natürlich ziemlich teuer, aber man kommt 160 Nutzungen damit aus und ich werde die Zahnpasta in den nächsten Wochen testen, um euch darüber zu informieren, ob die Paste ihr Geld wert ist. Auch die anderen Pasten sind außergewöhnlich: herbal bliss ist mit 4 Kräutern versetzt, d´or wie der Name schon sagt mit Gold und snow white hellt die Zähne mit Backpulver auf.

Um 18 Uhr endete das Café dann und mit vollen Tüten, einem gut gefüllten Magen und einem breiten Lächeln auf den Lippen  – dank all der tollen Eindrücke und wunderbaren Bloggerkolleginnnen –  habe ich mich dann wieder auf den Heimweg gemacht. Meinen herzlichen Dank noch einmal an das Team von Styleranking für eure alljährliche tolle Organisation und die Möglichkeit, dass ich dabei sein durfte. Danke auch an alle Sponsoren, die uns mit einer traumhaften Goodiebag reichlich beschenkt haben!

Alles Liebe,

eure Nostalgiaqueen

Reif für die Insel – Meine Summer Must-Haves

Ihr Lieben,

seit gestern sind Ferien und ich kann es noch gar nicht fassen, dass 6 Wochen voller Erholung und Erlebnisse auf mich warten.

In den letzten 2-3 Monaten bin ich kaum zum Bloggen gekommen, aber ich habe euch nicht vergessen und freue mich riesig, in den nächsten 3 Monaten wieder mehr für euch zu schreiben, zu berichten und auch von euch zu hören. Und ihr könnt gespannt sein, denn diesen Sommer geht es nach Sylt, London, Berlin und Bayern, ihr seht, es gibt viel zu erzählen.

Am Wochenende beginnen für mich die Ferien so richtig, denn da geht es für 2 Wochen nach Sylt. Ich hoffe, dass das Wetter ein wenig mitspielt, denn ich möchte so gerne endlich wieder in der Nordsee baden gehen. Um für den Sommerurlaub am Meer gerüstet zu sein, möchte ich euch heute meine persönlichen Summer Must-Haves vorstellen, die mich auf Teil 1 meiner Sommerreisen begleiten.

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Gut gecremt ist halb gewonnen – Sunozon Produkte

Auch wenn wir die Sonne manchmal nicht so stark spüren, durch Wolken und Wind, ist sie doch immer da und auch im Schatten können wir Sonnenbrand kriegen. Jeder Ausflug an den Strand beginnt für mich erstmal mit einer Cremesession, denn ich will noch lange etwas von meiner Haut haben und diese gebührend pflegen. Zahlreiche Tests haben ergeben, dass die so teuren Markencremes gar nicht besser sind als Sonnencremes vom Discounter oder Eigenmarken aus dem Drogeriemarkt. Als Sparfüschin verwende ich daher grundsätzlich nur Eigenmarken, wie diesen Sommer die gesamte Produktpalette Sunozon von Rossmann, die mir freundlicherweise kostenlos zur Verfügung gestellt wurde.

IMG_7668Mein Gesicht pflege ich immer mit einer speziellen Sonnengesichtscreme, da die Gesichtshaut doch ein wenig empfindlicher und auch anspruchsvoller als der Rest des Körpers ist. Das Sunozon Sonnengel Pure Skin LSF 30 ist für mich die perfekte Pflege, denn es zieht schnell ein, fettet nur wenig nach und ist super leicht aufzutragen. Das Gel lässt sich gut auftragen, ohne das die Hände noch Stunden später kleben, außerdem zieht es schnell ein und ist für fettige und unreine Gesichtshaut geeignet. Selbst meine Schwester, die wirklich empfindliche Haut und zahlreiche Allergien hat, ist mit der Creme super zurecht gekommen.

Für meinen Körper verwende ich das Sunozon Sonnenspray med LSF 50. Normalerweise reicht mir der LSF 30, da ich dieses Spray aber zum testen bekommen habe, verwende ich es natürlich auch, den besser zu viel, als zu wenig Schutz vor UV Strahlen. Ich bevorzuge ohnehin die Sonnencremes zum Sprühen, weil sich diese feiner und gleichmäßiger verteilen lassen. Außerdem ist diese med Creme auch für empfindliche Haut mit Neigung zu Sonnenallergien und ohne Duftstoffe, Fette und Emulgatoren. Obwohl die Sonnencreme wasserfest ist, creme ich nach dem Bad im Meer und wenn die Haut wieder trocken ist doch nochmal nach, um Stellen, an denen sich die Creme schnell abwäscht zu schützen.

Zarte Pflege nach dem Sonnenbad

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Wenn man vom Meer kommt ist die Haut noch wunderbar salzig, aber auch ausgezehrt von Sonne, Wasser und Sand. Damit die Bräune auch schön lange anhält und die Haut optimal gepflegt ist, dusche ich nach dem Strand immer mit dem zarten Sunozon Après Duschschaum mit Joghurt. Ich liebe Duschschaums generell, da diese so weich und zart auf der Haut sind und der Après Duschschaum erfüllt eben diese Kriterien und lässt sich super aus dem Spender pumpen und hüllt die strapazierte Haut in eine weiche, nur leicht nach Joghurt duftende Wolke ein. Nach dem Duschen kann man die Frische und Pflege immer noch deutlich spüren und hat die Haut optimal für weitere Pflege vorbereitet.

Nach dem Duschen pflege ich meine Haut noch mit Après Lotion, die die Haut optimal mit Feuchtigkeit versorgt und so auch für eine lange und schöne Bräune sorgt. Neu und mir bislang unbekannt sind die kleinen Ampullen, das Sunozon Après Konzentrat, die man mithilfe der beiliegenden Aufbrechhilfe schnell öffnen kann und dann auf Gesicht, Hals und Dekolletee verteilt, um diese besonders empfindlichen Stellen optimal mit Feuchtigkeit zu versorgen und langanhaltend zu pflegen. Das blaue Gelee riecht gut und frisch, wie die meisten Après Produkte und die Ampullen sind auch leicht zu öffnen. Leider kriegt man die Creme nur mit viel Klopfen aus der Ampulle. Diese lässt sich dann aber gut verteilen, zieht schnell ein und pflegt dank dem zugesetzten Vitaminen E und Pro-Vitamin B5.

Knalliges Pink für die Nägel

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Bei schön gebräunter Haut darf es auf den Nägeln gerne auch ein bisschen mehr Farbe sein und gerade im Sommer liebe ich knalliges Pink, Koralle und Co. Diesen Sommer hat es mir besonders ein Lack aus der Trend it up Kollektion von dm angetan, der für mich den Sommer auf den Nägeln eingeleitet hat: die Nuance 240, mit einem satten strahlenden Pink.

Der Nagellack gehört zur Double Volume & Shine Serie und nach zweimaligem Auftragen hat man wirklich ein sattes Farbergebnis, das ohne Unter- und Überlack ca. 5 Tage hält und für den Preis von 2,25 auch noch unschlagbar günstig ist.

So, das waren meine Summer Must-Haves für den Strand. Schon übermorgen geht es weiter mit dem Thema Ernährung, denn da geht es um unseren Säure-Basen Haushalt und wie wir diesen wieder ins Gleichgewicht bringen können.

Sonnige Grüße von der Insel,

eure Nostalgiaqueen

Wie kauft ihr Sonnenpflegeprodukte ein? Lieber Markenprodukt oder Eigenmarke?

 

Wunderschönes Rhodos – Mein Urlaubstipp

Ihr Lieben,

gerade sind die Ferien zu Ende, aber die nächsten Ferien stehen schon vor der Tür und heute möchte ich euch meinen persönlichen Urlaubshotspot Rhodos vorstellen.

IMG_7535Aufgrund der aktuellen politischen Lage fällt es nicht nur uns zunehmend schwerer, ein Reiseziel für warme sonnige Ferien zu buchen. Die einen sagen, man soll sich nicht einschüchtern lassen und ich bewundere diese Haltung ehrlich und aufrichtig, bin aber selber dann doch eher der safe-traveller. Aus diesem Grund waren wir nun bereits zum zweiten Mal auf der schönen Insel Rhodos, einer in der Ägäis liegenden griechischen Insel, mit Blick auf das türkische Marmaris.

Von Hamburg oder Hannover kann man direkt nach Rhodos fliegen. Der Flug dauert ca. 3 Stunden und schon kommt man vom (oft regnerischen) Norden in den vom Sonnengott Helios geküssten Süd-Osten Europas.

Das Hotel

Wie ein altes Ehepaar haben wir nun schon zum zweiten mal das gleiche Hotel in Kalithea, einer kleinen Thermalstadt direkt an der Küste ca. 10 Minuten von Rhodos Stadt entfernt, gebucht. Dieses Hotel hat uns unser Reisebüro empfohlen und bereits beim ersten Besuch waren wir hingerissen von der schönen – zwar nicht ganz neuen, aber umso gepflegteren –  Anlage, dem freundlichen Service und vor allem dem guten Essen. IMG_7557Uns ist die Erholung im Urlaub wichtiger, weniger das Bespaßungsprogramm, daher kommt uns die wiederholte Buchung auch zu Gute, denn man weiß was einen erwartet, kommt an, kennt sich aus und die Erholung beginnt vom ersten Moment an. Meine Empfehlung für alle Erholungssuchenden, Spezialitätenliebhaber, Ruhefanatiker und Genießer ist also das Kalithea Horizon Royal.

 

 

Das Hotel erreicht man super vom Flughafen aus und braucht ca. 20 Minuten mit dem Bus (bei unserer IMG_6925Pauschalbuchung ist der Transfer inklusive). Die Anlage ist sehr weitläufig und erstreckt sich auf einem Felsen, mit ca. 1000 Zimmern, die aber alle in Form kleinerer Teilhäuser angelegt sind, so dass einem die Anlage nicht so riesig IMG_6923vorkommt. Vom obersten Pool hat man einen wunderschönen Blick auf die Ägäis und bei angenehmer Wassertemperatur kann man dort toll ein paar Bahnen schwimmen. Neben zahlreichen kleineren Restaurants liegt das Hauptaugenmerk auf dem Athena Restaurant, direkt an den drei terrassenförmig angelegten Pools, in welchem man morgens bei frischgepresstem Orangensaft schon herrlich in der Sonne sitzen und abends bei lauem Wind aufs Meer schauen kann.

Besonders gut gefällt uns auch die private Badebucht, die man über einen leicht abschüsIMG_7561sigen steinigen Weg am Felsen entlang erreicht und wo es neben zahlreichen Liegen auch eine Strandbar gibt, in der man bis 18 Uhr leckere frisch zubereitete Gerichte aber auch Kaffee und Salat bekommt. Mit dem Wasser der Ägäis hat es Poseidon gut gemeint, denn es ist wunderbar blau und erfrischend und mithilfe der gratis bereitgeIMG_6928stellten Taucherbrillen kann man an den im Wasser liegenden Felsen auch ein paar Fische erkennen. Von der Badebucht aus hat man übrigens auch einen schönen Blick auf die alten Thermen Kalitheas, die schon in einigen Filmen als Drehort genutzt wurden und heute Teil des Unesco Weltkulturerbes sind. Definitiv einen Besuch wert.

 

 

Rhodos Stadt

Den Kollos von Rhodos, jenen sagenumwobenen Riesen am Hafen der Stadt, findet man heute leider nicht mehr, aber die Mythen besagen, dass dieser im Meer in Einzelteilen begraben liegt und man Teile geborgen hat, die heute überall in der Stadt verteilt in eisernen Kugeln zu besichtigen sind. Rhodos Stadt ist größer als mancher vielleicht von einer Insel erwarten mag und bietet für jeden etwas. Mit dem Bus erreicht man die Stadt für 2,40 Euro in nur 15 -20 Minuten, aber man benötigt ein wenig Geduld, denn die Busse sind wahrlich nicht an der deutschen Pünktlichkeit orientiert, was aber im Urlaub auch in Ordnung ist, denn man hat (sollte) ja Zeit (haben).

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Mit dem Bus kommt man in der Neustadt an, in der vor allem die Regenschirmstraße zu besuchen ist: eine ganze Strasse, in der sich ein Regenschirmgeschäft an das nächste reiht und es von skurrilen über klassische Regen- und Sonnenschirme alles gibt, dass selbst Rihanna sich schwer für einen „Umbrella“ entscheiden könnte.

IMG_6931Entlang der alten Stadtmauer gelangt man in die Altstadt, mit der es die Götter wirklich gut gemeint haben, denn diese Stadt ist einfach sehenswert. Im Mittelalter war die historische Altstadt Rhodos Sitz des Johanniterordens und so kann man auch heute noch Wappen und einzelne Insignien der verschiedenen dazugehörigen Länder (französische Mauer, Akandia Tor der Italiener, englische Mauer) über den Toren oder auch an der Stadtmauer sehen.

Bauliche Highlights sind der Großmeisterpalast, den man auch besichtigen IMG_6934kann, sowie die Ritterstraße, über die gesagt wird, dass die Ritter diese nur zu zweit und auf dem Pferd bereiten durften, damit sie sich nicht von den schönen rhodizischen Damen ablenken und verführen lassen sollten.Ein Spaziergang bei Sonnenuntergang oder am frühen Abend am Hafenbecken entlang entführt einen – obgleich in Griechenland und nicht Spanien seiend – in Don Quijotes Reich, da dort zwei schöne alte Windmühlen am äußeren Hafenbecken stehen, die einen klassischen Kontrast zu den modernen und prunkvollen Yachten bieten.

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Die Altstadt unterteilt sich neben den verschiedenen Ländern des Johanniterordens (sogenannte „Zungen“) auch noch in ein jüdisches Viertel und ein türkisches Viertel mit der prachtvollen Süleyman-Pascha-Moschee im Zentrum. Überall in den kleinen Gassen, die teilweise steil bergauf führen, gibt es Souvenirgeschäfte, Kitsch und Nippes, aber auch Landestypisches wie Öl, gehäkelte Decken und Kissen. Wer das urtümlichIMG_6933e Rhodos erleben möchte, sollte ein wenig aus dem Zentrum der Altstadt an die Außengrenzen gehen, dort gibt es viele kleine Gassen, ebenfalls mit Cafés, in denen sich eher die Rhodizier aufhalten und ihren eisgekühlten Ouzo trinken. Rhodos hat noch so viel mehr zu bieten und wenn wir im Herbst wieder fliegen werden, besuchen wir diesmal das Schmetterlingstal und die Akropolis im Süden, so dass ich euch in ein paar Monaten noch mehr schöne Seiten dieser wundervollen Insel zeigen kann.

 

Alles Liebe,

eure Nostalgiaqueen

 

Was ist euer Urlaubshotspot 2016?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schuhe, Schuhe, Schuhe – das Fashionbloggercafé auf der gds in Düsseldorf

Ihr Lieben,

meine Ferien neigen sich dem Ende zu und so richtig zur Ruhe bin ich nicht gekommen, denn irgendwas lag immer an: 2 Wochen auf Sylt (leider bei viel Regen), zur Schuhmesse nach Düsseldorf düsen und die liebe Svenja von Reviermädchen endlich wiedersehen, das alte Auto verkaufen und ein neues suchen und kaufen (ein schicker kleiner Retroflitzer natürlich: der Fiat 500C), Mama beherbergen, zu Ikea fahren und die komplette Wohnung als Überraschung für den Mann aufräumen und eine Vielzahl an Ordnungssystemen einbauen und und und.

Da ich bei all dem Trubel mal wieder nicht zum Bloggen gekommen bin (das ist schon ein geflügeltes Wort bei mir), es heute aber regnet, komme ich endlich dazu, euch von der Schuhmesse gds in Düsseldorf und dem damit verbundenen Fashionbloggercafé zu berichten, denn das war wieder ein toller Tag voller Schuhtrends, Erlebnisse und vor allem netter Begegnungen 🙂

Am 31.07 lud das Team von styleranking erneut zum Fashionbloggercafé im Rahmen des gds – global destination for shoes –  in Düsseldorf. Nachdem ich von Sylt mit dem Zug nach Duisburg getingelt bin, hat mich meine liebe Svenja am Bahnhof eingesammelt, damit wir noch vor Beginn des Cafés die Messe unsicher machen konnten. Auf der gds angekommen, haben wir uns zunächst einmal in Sachen Trends umgeschaut und sind vor allem – wie auch schon im letztem Jahr – auf viele Pastellfarben, natürliche Materialien und Schuhe im Ethnostil gestoßen. Wie auch dieses Jahr schon, werden im nächsten Jahr auch wieder Pantoletten alla Birkenstock ein Sommertrend sein. Besonders gut gefallen haben mir die Schuhe einer mir bis lang unbekannten Marke namens: Musse & Cloud

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An den Schuhen gefällt mir, dass viele hochwertige Materialien wie Leder oder Holz verwendet werden und die Schuhe diesen gewissen Ethnocharme haben, aber dennoch pfiffig und edel wirken, wie ihr auch hier auf den Bildern seht:

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Mein zweiter Lieblingsstand ist wie auch im letzten Jahr schon Skechers, denn auch hier gab es wieder eine Vielzahl an neuen und vor allem unendlich bequemen Sport- und Freizeitschuhen zu entdecken. Ich hatte euch ja im letzten Jahr bereits meine super tollen Skechers Flex Appeal vorgestellt. Skechers hat seine Schuhe erneut weiterentwickelt und nun eine neue Sohle auf den Markt gebracht, die noch flexibler und damit noch besser für das Abrollen ist. Neben den Go Flex Schuhen haben mir auch die tollen Lifestyle-Schuhe super gefallen. Schaut euch mal diese golden-glänzenden Sneaker an oder die grauen Sneaker mit Spitze, einfach traumhaft!

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Unseren letzten Stopp haben wir bei Ted Baker eingelegt, eine meiner englischen Lieblingsfirmen. Leider sind die Bilder für die neue Kollektion noch nicht freigegeben, daher kann ich euch auch in diesem Post noch nicht zeigen, was für zauberhafte Schuhe es nächstes Jahr geben wird. Soviel sei aber verraten: es gibt die klassischen Ted Baker Blumenprints auf Sneakern und Pumps, es gibt eine wundervolle Brautkollektion und ganz viele tolle pastellfarbene Ballerinas und Slipper! Es lohnt sich also, die Augen offen zu halten, sobald die Kollektion nächstes Jahr in die Läden kommt!

Nachdem wir schon einige Trends gesichtet hatten, ging es weiter zur Blogger Runway Show, die das Fashionbloggercafé eröffnete und von fünf Bloggerinnen gestaltet wurde. Die Looks fand ich eigentlich ganz schön, aber was mir gar nicht gefiel waren die Models, die meines Erachtens viel zu dünn waren. Ich habe auch auf anderen Blogs bereits gelesen, dass noch weitere Bloggerinnen die Models zu dünn fanden und es auch schade fanden, dass bei einer Show von Bloggern für Blogger (letztlich von Privatpersonen für Privatpersonen) keine normalgewichtigen Models liefen, denn an denen hätten die Looks sicher auch schöner ausgeschaut. Wo kaum Hüfte oder Taille geschweige denn Busen und Po vorhanden sind, wirken meiner Meinung nach Kleider & Co. nicht besonders feminin…

Die Show endete mit einer kurzen Talkrunde, die wirklich super von den beiden Mädels von The Fancy Lifestyle moderiert wurde und danach ging es dann endlich in den separaten Bereich, wo das FBC stattfand.

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Nachdem wir uns eine kleine Stärkung gegönnt hatten, mussten wir uns erstmal einen Überblick verschaffen, denn es gab so einiges zu sehen und vor allem zu unternehmen: bei Venus konnte man auch wie in den letzten Jahren wieder lustige Bilder im Urlaubslook (mit viel Pink) machen und sich mit kleinen Anhängern schöne Fußkettchen basteln. bei Bufallo konnte man seine Wild-West-Qualitäten unter Beweis stellen und einen Bullen reiten, was bei mir wegen meines dafür nicht gerade praktischen Kleides entfiel, für Svenja aber dank ihrer umso praktischeren Jeans kein Problem war. Bei dem Traditions-Schuhpflegeunternehmen Collonil haben wir dann mit Schuhcreme unseren eigenen Traumschuh kreiert, Svenja einen wunderschönen Ballerina in Pinktönen und ich einen Wedding-Pump aus glänzendem Elfenbein, den ihr auch auf dem Bild in der linken Ecke sehen könnt.

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Nachdem wir viel geplaudert, gemalt und gut gegessen hatten, ging es dann für uns zu Bugatti. Hier musste man mit Pumps zu einem selbstgewählten Song mit der Wii tanzen und Svenja und ich entschieden uns, zusammen zu tanzen und zwar zu „Frozen“ und was soll ich euch sagen? Wir haben gewonnen und bekommen nun jeder 3 Paar Schuhe, da wir uns den Gewinn teilen wollten, denn wenn wir schon so einen schönen Tag gemeinsam verbringen und auch gemeinsam tanzen, wäre es ja wirklich schade, wenn einer gewinnt und der andere leer ausgeht.

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Die letzte tolle Überraschung gab es dann bei Rockport, eine Firma, die mir zuvor auch nicht bekannt war. Rockport gehört zu adidas, aber wer jetzt an Sportschuhe denkt, ist definitiv auf dem falschen Fuß. Rockport produziert hochwertige und vor allem super schöne und bequeme Pumps und Ballerinas, die ein Fußbett mit der bewährten adidas Technologie besitzen, welches es einem ermöglicht, selbst auf Pumps lange Zeit zu laufen und zu stehen, denn man hat dank der Einlage das Gefühl, die Füße in superbequemen Sportschuhen stecken zu haben. Wirklich empfehlenswert für alle, die wie ich kaum noch Pumps tragen, da diese meist nach einer gewissen Dauer einfach unbequem sind. Überhaupt scheint mittlerweile eher die Devise „bequem und schick“ und nicht „nur schick“ zu gelten, was ich super finde! Am besten haben mir die geblümten Pumps gefallen, die ihr hier seht:

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Zum Abschluss gab es natürlich wieder eine prall gefüllte Goodiebag mit Schuhputzzeug von Collonil, einem Schmuckständer von Kare, einer Handyhülle von Buffalo und vielem mehr. Ich hatte wirklich einen tollen Tag und es hat sich definitiv gelohnt, die Fahrt von Sylt nach Düsseldorf anzutreten, allein schon, weil ich mit Svenja eine wunderbare Zeit hatte und mal wieder ein paar neue Trends bestaunen und nette Gespräche – zum Beispiel auch mit der lieben Katja von Katjuschka´s Diary– führen konnte. Danke an das Team von styleranking für das Spitzenevent!

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 Alles Liebe,

eure Nostalgiaqueen

Welches sind eure absoluten Lieblingsschuhe? Welchen Trend findet ihr für nächstes Jahr am besten?