Ein Hauch italienischer Genuss für daheim – selbstgemachte Bruschetta

Ihr Lieben,

die Fastenzeit ist vorbei und nach Ostern geht für viele das Schlemmen und Genießen wieder los. Ich hatte auf Schokolade und Alkohol verzichtet und dabei festgestellt, dass es mir ohne milchige Produkte, Alkohol und Süßes viel besser geht, sowohl körperlich als auch sichtbar bei meiner Haut. An Ostern habe ich zwar offiziell das Fasten gebrochen und einen Aperol und ein paar Schokoeier genossen, so richtig glücklich hat mich das aber auch nicht gemacht und so werde ich ab nun auch weiterhin auf Schokolade, Milchprodukte und Alkohol weitestgehend verzichten.

Seit letzter Woche zeigt sich bei uns der April von seiner schönsten Seite: überall blüht es, morgens zwitschern die Vögel, die Sonne scheint und es ist einfach herrlich, draußen zu sein und diese wunderschöne Jahreszeit zu genießen. In den letzten Tagen waren mein Mann  und ich viel draußen in der Sonne – in unserer neuen Heimat Lüneburg – und waren freudig überrascht, wie sehr die Leute hier das Wetter, das Draußensein und auch das Essen und Trinken genießen: ein wenig wie an der Adria. Diese Lebenslust hat mich dazu inspiriert, wieder mehr italienisch zu kochen, denn was gibt es Herrlicheres als frische Tomaten, Olivenöl, Knoblauch und natürlich Pasta?

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Noch gestern habe ich in einem Restaurant einen Gast gesehen, der vollkommen überteuertes Bruschetta aus drei dünnen Scheiben aufgebackenem Baguette, hellen Tomaten, einem Blatt Basilikum und (am allerschlimmsten) Crema die Balsamico aß. Das kann ich besser dachte ich mir und so wurde heute aus dem übriggebliebenen Pane Rustico und frischen Tomaten eine unglaublich saftige Bruschetta zum Mittag gezaubert, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Hier also mein Rezept:

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Zutaten:

2 mittelgroße weiße Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
12-15 Mini-Rispentomaten (reif)
eine Handvoll Basilikum
Olivenöl
Balsamico
Salz, Pfeffer, Paprikapulver (süß)

eine Knoblauchzehe mit Schale
ein rustikales Baguette oder Ciabatta vom Vortag
etwa Fett für die Pfanne (Butter, Olivenöl)

Zubereitung:

Zunächst werden die Zwiebeln und der Knoblauch in feine Würfel geschnitten. In einer beschichteten Pfanne etwas Fett (ich mische Butter und Olivenöl) erhitzen und die Zwiebeln und den Knoblauch braun anschmoren. Beides in eine Schüssel geben und kurz abkühlen lassen. Die Pfanne nicht abwaschen, sondern einfach zur Seite stellen, da ihr sie noch für das Brot braucht.

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In der Zwischenzeit die Tomaten vierteln und dann die Viertel noch einmal halbieren, so dass kleine Würfel entstehen. Das Basilikum kurz abwaschen und grob hacken. Die Tomaten und das Basilikum zu den Zwiebeln und dem Knoblauch geben. Jetzt 1,5 Esslöffel Olivenöl und zwei Esslöffel Balsamico hinzugeben. Abschließend eine Prise Salz, Pfeffer und ein klein wenig Paprikapulver drüber streuen und alles mit einem Löffel verrühren.

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Die Pfanne erneut mit ein wenig Fett  (1,5 Esslöffel) erhitzen und eine Knoblauchzehe (ich zerdrücke diese und gebe sie mit der Schale hinein) hinzugeben. Das Baguette in 6-7 cm breite Teile schneiden, in der Mitte halbieren und die einzelnen Stücke mit der Schnittfläche in das Fett geben. Das Brot so lange auf einer Seite anrösten, bis es braun wird und auch schon ein wenig nach Röstaromen riecht. Jetzt das Brot wenden und noch kurz einmal die Unterseiten anbraten.

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Das geröstete Brot aus der Pfanne nehmen und mit einem Esslöffel großzügig die Tomatenmischung drüber geben. Den Saft (Olivenöl und Essig) ebenfalls über das Brot und die Tomaten geben. Mit einem frischen Basilikumblatt serviert ist die frische Bruschetta ein wahrerer Genuss und muss  sofort verspeist werden, da das Brot sonst vom Saft zu weich wird.

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Buon Appetito!

Alles Liebe,

eure Nostalgiaqueen

Bestellt ihr im Restaurant gerne Bruschetta ? Was ist euer italienisches Lieblingsrezept?

Ein Amuse Gueule zur Fashion Week – Feine Lachsröllchen mit Saurer Sahne Creme

Ihr Lieben,

zur Zeit ist ja in Berlin die Fashion Week und viele meiner lieben Bloggermädels kommen wieder in den Genuss, am Styleranking Fashion Blogger Café teilzunehmen. Leider konnte ich aus beruflichen Gründen dieses Mal nicht nach Berlin reisen, aber ich hoffe, im Sommer wieder dabei sein zu können. Allen anderen, die sich zur Zeit auf den Fashion Shows und in den Showrooms rumtreiben, wünsche ich aber ganz viel Spaß, wie zum Beispiel der lieben Kirsten von TheLIFBIssue.

Für alle anderen, die daheim bleiben mussten, habe ich mir überlegt, heute ein Red-Carpet-würdiges Amuse Geueule zu bloggen, das man immer super zu Sekt, Champagner und Co. reichen kann: feine Lachsröllchen mit Saurer Sahne Creme.

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Für 8 Röllchen benötigt ihr

2 Pakete geräucherten Graved Lachs ( ca. 500 g), gerne auch mit Dill
1 Becher Saure Sahne
Saft einer halben Bio-Zitrone
ein halber Bund frischer Dill
eine Knoblauchzehe
Salz
Pfeffer
etwas Paprikapulver

Für den Teig

300 g Mehl
3 Eier
450 ml Milch
eine Prise Salz
ggf. etwas Sprudelwasser

Zubereitung

Zunächst werden die Pfannkuchen gemacht. Dazu wird das Mehl in eine mittelgroße Schüssl gegeben und die Eier werden hinzugefügt. Jetzt kommt die Milch hinzu und alles wird mit einem Schneebesen gut verquirlt. Zuletzt eine Prise Salz und eine Prise Paprikapulver hinzugeben und noch einmal alles gut verquirlen. Wenn der Teig zu dick ist, könnt ihr noch ein wenig Sprudel oder Milch hinzugeben. Er sollte gerade so zähflüssig sein, dass er langsam vom Quirl tropft und ein wenig daran haften bleibt.

Ihr könnt den Teig nun zur Seite stellen und die Saure Sahne Creme zubereiten. Dazu die Saure Sahne in eine Schüssel geben, den Zitronensaft hinzugeben und alles verquirlen. Die Knoblauchzehe durch eine Presse drücken und unter die Saure Sahne rühren. Den Dill fein hacken und zusammen mit dem Salz und dem Pfeffer unterrühren. Die Creme abschmecken und nach Bedarf noch ein wenig würzen.

Eine mittelgroße beschichtete Pfanne mit ein wenig Fett erhitzen und eine kleine Kelle Pfannkuchenteig hinzugeben und zu einem runden Pfannkuchen verlaufen lassen. Den Pfannkuchen wenden sobald der Rand fest wird. Die Pfannkuchen sollten goldgelb und nicht braun werden, damit die Röllchen auch schön aussehen, daher müsst ihr die Pfannkuchen zeitig umdrehen (nicht verzagen, der erste Pfannkuchen ist immer für den Koch, da er nie was wird 🙂 ). Die Pfannkuchen sollten schön dünn sein, etwa 2-3 Milimeter.

Die fertigen Pfannkuchen auf einen großen Teller zum Abkühlen legen und zwischen die Pfannkuchen ein Küchencrepe zum Aufsaugen des Fettes geben. Wenn alle Pfannkuchen fertig gebacken sind müssen diese kurz auskühlen. Ihr könnt sie dazu kurz nach draußen auf den Balkon oder in den Kühlschrank geben.

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Wenn die Pfannkuchen ausgekühlt sind solltet ihr euch einen Teller bereitstellen und ein Küchenbrett, auf dem ihr die Röllchen schmiert und belegt. Wer es gerne ganz ordentlich mag, kann die Ränder der Pfannkuchen abschneiden, so dass diese schön rund und gleichmäßig sind. Ich benutze dafür einen Teigausstecher für Pizzaböden und erhalte so schön gleichmäßige Pfannkuchen. Jetzt werden die Pfannkuchen mit je einem gestrichenen Löffel der Sauren Sahne Creme beschmiert und dann komplett (bis an die Ränder) mit dem Lachs belegt. Die Pfannkuchen aufrollen und ein wenig am Ende andrücken und auf den Teller zum Ruhen geben. Wenn alle Röllchen fertig sind, würde ich diese noch einmal kurz in den Kühlschrank geben, damit die Creme etwas anzieht und die Röllchen sich nachher schön schneiden lassen, ohne auseinander zu fallen.

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Die fertigen Röllchen können zum Beispiel schräg halbiert werden und als Teil einer Vorspeise schön angerichtet werden, oder ihr schneidet die Röllchen in kleine Ringe und serviert diese auf einer großen Platte als Häppchen für eine größere Gesellschaft.

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Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachkochen.

Alles Liebe,

eure Nostalgiaqueen

Was ist euer Lieblingsfingerfood? Wer von euch ist zur Zeit auf der Fashion Week?

Eine neue Weihnachtstradition – Delicious Christmas Pudding

Ihr Lieben,

gerade erst ist das neue Jahr angebrochen und somit will ich endlich meinen ersten Post in 2015 für euch schreiben. Ich wollte schon in den letzten Tagen etwas veröffentlichen, aber nach den furchtbaren Ereignissen der letzten Wochen in Paris konnte ich mich nicht wirklich durchringen etwas zu schreiben, da mir das Bloggen auf einmal so sinnlos erschien, im Vergleich zu dem unglaublichen Mut, den die Karikaturisten mit ihrer Arbeit gezeigt haben und immer noch zeigen, wofür ich sie aufrichtig bewundere!

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Heute war dann der erste Tag, an dem ich wieder ein wenig Lust verspürte euch an meiner Schreiberei teilhaben zu lassen und da noch immer ein Rezept von mir in der Schublade schlummerte, habe ich mich entschieden, dieses endlich heute online zu stellen. Ja, es ist ein Weihnachtsrezept und obwohl ich den Pudding schon wie auch  traditionell in England mehrere Wochen vor Weihnachten hergestellt habe, kann ich das Rezept jetzt erst bloggen, denn die Verkostung fand natürlich erst Weihnachten statt und erst dann konnten wir feststellen, wie herrlich diese englischste aller Weihnachtsspeisen ist: süß, schwipsig und überhaupt nicht dröge: very good indeed.

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Nach dem großen Erfolg, den der Christmas Pudding dieses Jahr Weihnachten bei uns gefeiert hat, haben wir ihn zur Weihnachtstradition erklärt und so wird es ihn nun jedes Jahr geben. Hach, ich liebe einfach Traditionen!

Auf Instagram und Facebook kamen so viele positive Rückmeldungen und Nachfragen, dass ich nun hier endlich mein Rezept veröffentliche:

Zutaten

125 g Rosinen
25 g getrocknete Kirsche
50 g getrocknete Pflaumen
50 g getrocknete Datteln
50 g Orangeat und Zitronat ( je 25g)
25 g getrocknete Feigen
50 ml Whiskey (alternativ geht auch Brandy)
50 g gemahlene Mandeln
1 mittelgroßer leicht säuerlicher Apfel
Saft einer halben Biozitrone + Abrieb der Schale
3 Esslöffel Lyle´s Golden Syrup
5 blanchierte Mandeln
2 große Eier
125 g Mehl
1/4 Teelöffel Zimt
100 g Butter gekühlt und in Würfeln
90 g Rohrzucker

Eine Puddingform oder alternativ eine mittelgroße Keramikschüssel, Backpapier, Bindschnur

Zum Servieren

200 g Sahne
1 Teelöffel Whiskey
1 Päckchen Vanillezucker

Zubereitung

Zunächst müssen die Trockenfrüchte kleingehackt werden. Dazu bitte die Datteln entkernen und dann alle Trockenfrüchte kleinhacken, so dass sie ungefähr die Größe des Orangeats haben. Einen mittelgroßen Topf auf den Herd stellen, den Whiskey und die zerkleinerten Trockenfrüchte und das Orangeat und Zitronat hineingeben und alles 4 Minuten köcheln lassen und ständig umrühren, damit nichts anbrennt. Die Mischung nun vom Herd nehmen und mit einem Deckel abdecken und ca. 1 Stunde beiseite stellen, zum Auskühlen.

Den Apfel nun entkernen und mit einer Reibe fein raspeln. Den geraspelten Apfel mit den gemahlenen Mandeln, dem Zitronensaft und dem Zitronenabrieb in eine Schale geben und gut vermischen. Anschließend den Golden Syrup hinzugeben und alles gut vermischen.

In einer weiteren großen Schüssel wird nun die Butter mit den Eiern und dem Mehl sowie dem Zimt verquirlt. Wenn die Trockenfruchtmischung ausreichend ausgekühlt ist, kann sie zu der Eier-Mehl-Mischung gegeben und untergemengt werden. Zuletzt kommt die Apfel-Mandel-Mischung hinzu und alles wird zu einer homogenen Masse verrührt.

Wer keine Christmas Pudding Form hat, kann auch einfach eine mittelgroße (Müslischale) Keramikschüssel nehmen. Die Schüssel wird mit ein wenig Butter eingefettet, damit der Pudding sich später gut löst. In den Boden der Schüssel werden die 5 Mandeln sternförmig gelegt und dann kommt der Teig oben drauf und wird glattgestrichen. Damit keine Blasen entstehen, würde ich mit der Schüssel zwei bis dreimal leicht auf die Arbeitsplatte klopfen.

Jetzt kommt der Verpackungsteil. Dazu benötigt ihr einen Kreis Backpapier, der den gleichen Durchmesser hat wie die Schüssel. Am besten dreht ihr diese also vor dem Befüllen um und zeichnet den Umriss auf das Backpapier. Dieser Kreis kommt direkt auf den Pudding und wird nur leicht angedrückt, so dass das Backpapier bündig mit dem Rand der Schüssel ist. Jetzt nehmt ihr einen großen Kreis Backpapier oder alternativ einen Backpapierabschnitt (fertig vorbereitet zu kaufen) und legt diesen auf die Form oben. Dann ist ein wenig Fingerspitzengefühl oder Hilfe gefragt, denn mithilfe eines dicken Bindfadens müsst ihr nun das Backpapier festbinden, so dass eine Art Haube (wie auch bei Marmeladen mit Servietten/Tüchern) entsteht. Wenn eure Schüssel keinen Rand hat, unter dem ihr das Band befestigen könnt, nehmt einfach ein langes Stück Band und macht eine Art Schleife wie bei einem Geschenk (das Band oben ansetzen, unter der Schüssel kreuzen und dann wieder nach oben binden und verknoten). Wenn ihr oben eine Schlaufe macht, könnt ihr den Pudding auch wieder leichter aus dem Dampfbad holen.

Wenn der Pudding luftdicht verschnürt ist, wird dieser bei mittlerer Temperatur in einem großen Topf mit Wasser dampfgegart. Stellt dazu die Form in einen großen Topf und füllt diesen mit kochendem Wasser, bis 2/3 der Form im Wasser stehen. Jetzt kommt ein Deckel drauf und dann muss der Pudding sage und schreibe 3 Stunden im Dampf garen. Ihr müsst dabei immer wieder kochendes Wasser (am besten aus dem Wasserkocher) nachschütten. Nach 3 Stunden kann der Pudding aus dem Dampfbad geholt werden und abkühlen. Anschließend wird das obere Backpapier entfernt und durch ein frisches ersetzt und wieder verschnürt. Der Pudding wird bis Weihnachten (oder wann ihr diesen essen wollt) in der Form mit dem Backpapier im Kühlschrank aufbewahrt.

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An Weihnachten muss der Pudding dann noch einmal eine Stunde im Wasserbad erhitzt werden. Nach dem Aufwärmen kann das Backpapier dann entfernt werden und der Pudding wird auf einen Teller gestürzt, mit Whiskey oder Brandy übergossen und flambiert. Dazu wird die Whiskeysahne gereicht, wofür ihr einfach nur die Sahne mit dem Vanillezucker steif schlagen und am Ende den Whiskey unterheben müsst. Finished!

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Ich hoffe, der ein der andere versucht dieses köstliche Rezept einmal und holt damit ein wenig englische Weihnachten nach Deutschland. Wer am Ende noch zu viel Pudding überhat, kann daraus wunderbare kleine Christmas Pudding Trüffel machen 🙂

Enjoy!

Eure Nostalgiaqueen

P.S. Was ist bei euch eine typische Weihnachtstradition oder ein typisches Weihnachtsgericht?

Zum 2. Advent – Edle Nussecken mit gesalzenem Karamell und Quittengelée

Ihr Lieben,

die Zeit vergeht wie im Fluge und schon ist der 2. Advent da. Für mich ist die Vorweihnachtszeit immer eine besondere Zeit, aber dieses Jahr umso mehr, da ich vor zwei Wochen die Zusage für meine Wunschstelle in Hamburg bekommen habe und neben dem Weihnachtstrubel mittendrin in Vorbereitungen und Umzugsplänen stecke. Ich freue mich trotz des Stresses aber auch riesig, denn es ist ja nicht irgendeine Stadt, sondern HAMBURG🙂

Um euch trotz der wenigen Posts – die ich momentan schaffe – dennoch ein wenig die Adventszeit zu versüßen, habe ich mir ein Rezept für leckere Nussecken mit salzigem Karamell und herrlichem Quittengelée überlegt. Ich habe zum ersten Mal Nussecken gemacht, da ich eigentlich keine großer Fan dieser riesiegen und oft mächtigen Ecken mit viel gehobelten Nüssen, dickem Mürbeteig und Marmelade bin. Dieses Rezept verfeinert die Nussecken daher ein wenig und sie sind auch relativ flach und klein, so dass das volle Aroma zum Tragen kommt.

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Die Vorstellung Süßes mit Salzigem zu mischen mag einigen komisch vorkommen, aber gerade die Kombination aus herrlichem goldgelben Karamell und feinstem Fleur de Sel ist ein Traum und wird in England in allen möglichen Varianten verkauft: Salted Caramel Cheesecake, Cupcakes, Schokolade, Fudge, Trüffel, und und und. Ich finde, dass gerade dieser Hauch von Meersalz dem Gebäck und dem Karamell das gewisse Etwas gibt und das selbstgemachte Quittengelée mit seiner ganz eigenen Note rundet den Geschmack vollkommen ab, ohne zu aufdringlich zu sein. In einer schönen Tüte verpackt, sind die Nussecken ein wunderbares Mitbringsel zu Weihnachten, aber auch auf dem Plätzchenteller machen sie einiges her.

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Zutaten

Für den Mürbeteig

250 g Butter oder  Margarine
125 g Zucker
355 g Mehl
eine gute Prise Salz
1 Teelöffel Vanila von Pickerd Dekor
1 Glas Quittengelée

Für  den Belag

150 g Edelnussmischung von Aldi (Walnüsse, Mandeln, Haselnüsse, Cashewkerne)
150 g gesalzene Erdnüsse aus der Dose
100 g Mandelblättchen
200 g Zucker
200 g Butter
100 g Schlagsahne
1 gestrichener Teelöffel Fleur de Sel

Für die Schokoecken:

80 g dunkle Kuvertüre
25 g Butter

Zubereitung

Zunächst wird der Mürbeteig zubereitet, da dieser auch eine halbe Stunde im Kühlschrank ruhen muss. Dazu werden die Butter, der Zucker, das Salz und das Vanillepulver mit dem Handrührgerät verquirrlt und anschließend das Mehl hinzugegeben und alles zu einem glatten Teig verarbeitet. Den Teig nun zu einer Kugel rollen und in Klarsichtfolie gewickelt für 30 min in den Kühlschrank geben. Wenn der Teig fertig geruht hat, kann dieser auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech ausgerollt werden. Da Mürbeteig – wie der Name schon sagt –  gerne mal zerreist beim Rollen, habe ich den Teig direkt auf dem Backblech ausgerollt, was wirklich gut geklappt hat. Der Teig wird nun mit einer Gabel mehrfach eingestochen und bei 180 ° Umluft auf der mittleren Schiene ca. 16 Minuten gebacken, bis er schön gleichmäßig goldbraun ist.

Während der Teig im Ofen blindgebacken wird, kann das Gelée geschmolzen werden. Das Quittengelée einfach in einen kleinen Topf geben und bei mittlerer Hitze flüssig werden lassen und dabei gelegentlich umrühren. Wenn der Boden fertig ist, kann dieser sofort mit dem Gelée bestrichen werden und wird dann zur Seite gestellt, bis die Nussmischung fertig ist.

Die verschiedenen Nusssorten (bis auf die Erdnüsse) werden zunächst einmal fein gehackt, aber nicht zu fein, da man kleine Stückchen auch noch schmecken sollte. Die verschiedenen Nüsse können natürlich beliebig ersetzt werden, wobei ich bei Macadamia oder anderen weicheren Nüssen vorsichtig wäre, da sich aufgrund der unterschiedlichen Konsistenz und des variierenden Fettanteils das Ergebnis beim Backen verändern kann.

Die gehackten Nüsse in einer beschichteten Pfanne ohne Fett goldbraun anrösten, damit diese ihr volles Aroma entfalten. In der Zwischenzeit werden auch die gesalzenen Erdnüsse gehackt, diese werden aber nicht angebraten, da sie schon vorher geröstet sind. Die Nüsse nach dem Rösten in eine Schüssel zum Abkühlen geben und die gehackten Erdnüsse ebenfalls untermischen .

Für das Karamell wird nun der Zucker in einer großen beschichteten Pfanne ohne Fett geschmolzen, bis dieser goldbraun ist und sich vollständig aufgelöst hat. Anschließend die Sahne hinzugeben und schnell verrühren, damit keine großen Klumpen entstehen. Zuletzt die Butter hinzugeben und alles zu einer homogenen Masse verrühren und mit dem Fleur de Sel würzen. Die Nüsse in das fertige Karamell geben und alles noch einmal kurz anbräunen und dann schnell auf dem Mürbeteig verteilen und gleichmäßig mit einem Messer oder einer Palette glatt streichen. Die Nussecken nun bei 160° Umluft noch einmal gute 10-12 Minuten auf der mittleren Schiene backen und danach auskühlen lassen.

Die ausgekühlten Nussecken zunächst in kleine Quadrate schneiden uund dann halbieren, damit die typische Dreiecksform ensteht. Zuletzt wird die Kuvertüre mit der Butter geschmolzene und die Nussecken werden mit den Spitzen kurz in die Schokolade getaucht und müssen dann auf einem Backpapier trocknen, bevor man sie auf den Teller oder in die Gebäckdose legen kann.

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Viel Freude beim Nachbacken und einen besinnlichen 2. Advent,

eure Nostalgiaqueen

P.S. Die 2 Gewinner der Miss Étoile Gutscheine aus dem November Gewinnspiel werden am 3. Advent gezogen und veröffentlicht, also nicht verpassen!

Was ist euer Lieblingsgebäck zu Weihnachten?

Weihnachtsgefühl zum Naschen – die Lambertz Geschenktruhe

Ihr Lieben,

jetzt ist es nicht einmal mehr ein Monat bis Weihnachten und so langsam dürften die Ersten von euch in Stress geraten, da sie sich überlegen müssen, was sie wohl dieses Jahr den Liebsten schenken könnten… . Über die Jahre hinweg ist bei uns das Schenken in der Familie immer weniger geworden, da wir alle „übersättigt“ sind von der ständigen Schenkerei: Geburtstage, Ostern, Nikolaus, Weihnachten… ständig soll man etwas kaufen, was neu, einzigartig und innovativ ist und den Beschenkten überrascht, erstaunt und begeistert. Aus diesesm Grund  – und da wir jedes Jahr aufs Neue nicht wissen, was wir uns wünschen, weil wir doch eigentlich schon alles haben – schenken wir uns nur noch Kleinigkeiten, Dinge, die man sich selber vielleicht nicht gekauft hätte, die aber von Herzen kommen und nicht viel kosten (ein schönes Stück Seife, eine gute CD, ein lesenswertes Buch…). Immer öfter wünsche ich mir dabei auch etwas zu essen, eine Spezialität, Feinkost, oder etwas, was ich mir eben nicht „mal eben“ selber kaufen würde. Ich finde es eine schöne Idee, auch mal Lebensmittel und Spezialitäten zu veschnenken und bei dieser Gelegnheuit möchte ich euch meinen Geschenktipp schmackhaft machen: die Lambertz Geschenktruhe, satte 1,7 Kilo pure Weihnachtsschlemmereien!

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Das Unternehmen

Die meisten kennen Lambertz sicher, denn es gibt kaum einen schillenderen und exzentrischeren Firmeninhaber in der Gebäckindustrie als den „Printenkönig“ Dr. Hermann Bühlbecker. Seit Bühlbecker das Unternehmen im Alter von 27 Jahren übernahm (1978), ist dieses weltweit bekannt geworden und steht für feinste Dauerbackwaren, aus dem schönen Aachen. Lambertz selber hat eine lange Traditionsgeschichte, denn der Gebäckhersteller wurde bereits 1688 in Aachen gegründet und verzaubert seit jeher mit Printen, Lebkuchen und feinen Backwaren die Gaumen der Feinschmecker.

Besonders beeindruckend ist das soziale Engagement von Dr. Hermann Bühlbecker, der für eben jenes Engagement mit dem Bundestverdienstkreuz ausgezeichnet wurde. Seien es die Teilnahmen bei der Gala Cinema against AIDS, oder dem berühmten White Tie and Tiara Ball von Elton John, Lambertz ist wirklich weltweit vertreten, wenn es um gute Anlässe geht und auch die eigenen Events, wie die Lambertz Monday Night Party im Rahmen der Internationalen Süßwaren Messe, sind wahre Hotspots für prominente Naschmäuler.

Die Geschenktruhe

Die wunderschöne Truhe ist aus leichtem Holz und dunkel lackiert. Oben drauf sieht man ein schwarz-weiß Bild der Lambertzfiliale und die Truhe wird mit einem kleinen Riegel verschlossen und geöffnet.

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Wenn man diesen Riegel aufmacht, erstrahlt zunächst knallig rotes glänzendes Papier, welches mit einem Aufkleber – ALLES VOM FEINSTEN –  versiegelt ist und die kostbaren Schätze innendrin verhüllt. Schnell das Siegel entfernt, erstrahlt der Inhalte der Truhe, der vielfältiger nicht sein könnte:

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Die klassischen Aachener Printen, in der schokoladigen Version (200g) und als Honig-Saft -Printen (100g)

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Feine Dessert-Spitzkuchen, einmal mit Mandeln (100g) und einmal ohne (100g)

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Die Gebäckmischungen –  eine wunderschöne nostalgische Blechdose „Zum Fest“ (300g) und die Lebkuchmischung „Lambertz Time“ (200g)

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Feinste Dominosteine mit drei verschiedenen Schokoglasuren (175g)

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Große mit dunkler Schokolade überzogene Schoko – Lebkuchen (200g)

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Herrliche Mozartkugeln (200g)

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Ungalublich schokoladige Schokoladen-Spekulatius (200g)

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Fazit

Da ich die Truhe netterweise von hallimash* zur Verfügung gestellt bekommen habe  –  und somit selber die Beschenkte war –  ist schon einiges aus der Kiste auf dem Plätzchenteller gelandet und in unseren Mündern veschwunden und mein Mann und ich sind begeistert. Mein absoluter Favorit sind die herrlichen Printen, sowohl in der schokoladigen Version, als auch in der Version mit Honig. Ich finde es auch toll, das die meisten Produkte mit dunkler Schokolade überzogen sind, da ich diese besonders gerne mag und finde, dass sie zu weichnachtlichem Gebäck super passt.

Für jeden, der Lebkuchen und Printen mag, ist das Lambertz Gebäck wirklich ein Muss: feine Verarbeitung, hochwertige Zutaten und das liebevolle Design, machen diese Gebäckstücke zu wahren Klassikern in der Weihnachtszeit. Die wunderschöne Holztruhe mit insgesamt 1,7 Kilogramm Inhalt kostet im Lambertz-Shop 39,95 (zzgl. Versandkosten) und ist eine super Alternative für all jene, die zu Weihnachten gerne etwas essbares und typisch weihnachtliches verschenken wollen.

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Ich werde mich jetzt weiter über die köstlichen Honig-Saft-Printen herrmachen, die neben meinem Kaffee schon auf dem Gebäckteller warten und wünsche euch eine schöne Vorweihnachtszeit.

Alles Liebe,

eure Nostalgiaqueen

Habt ihr auch schon einmal Essen zu Weihnachten verschenkt? Was ist euer Lieblingsweihnachtsgebäck?

*Die Truhe wurde mir kostenlos von hallimash zur Verfügung gestellt. Es handelt sich somit um einen sponsored Post, der meine persönliche Meinung aber in keinster Weise beeinflusst.

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Christmas is coming – dreierlei Minigugel und das zauberhafteste Geschirr von Miss Étoile

Ihr Lieben,

wieder ist eine ganze Weile vergangen, in der ich nichts geschrieben habe, was daran liegt, dass ich mitten in den Bewerbungen stecke und die letzten zwei Wochenenden in London war. Vor zwei Wochen hat mich ein ganz wunderbares Paket von der dänischen Firma Miss Étoile erreicht, für das ich mich zunächst einmal ganz herzlich bedanken möchte. Auf allen möglichen Blogs und in zahlreichen Zeitschriften habe ich stets die märchenhaften Tassen, Teekannen, Étagèren und Accessoires von Miss Étoile bewundert und habe mich unendlich gefreut, dass ich mir netterweise kostenlos ein paar traumhaft schöne Teile aussuchen durfte, um darüber auf meinem Blog zu berichten.

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Da mein Blog sich ja schwerpunktmäßig mit Food- und Lifestyle beschäftigt, möchte ich in diesem Blogpost auch beides kombinieren und euch sowohl drei super leckere weihnachtliche Rezepte vorstellen als auch mein neues Geschirr präsentieren und als Sahnehäubchen könnte ihr sogar noch 2 Gutscheine für den Miss Étoile Shop gewinnen, es lohnt sich also, bis zum Ende zu lesen.

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Miss Étoile – Die Kollektion Les Yeux

Die Auswahl in dem wunderschönen Miss Étoile Shop fiel mir wirklich gar nicht so leicht, denn eigentlich mag ich alle Designs: seien es schwarze Punkte auf weißem Grund, rosane Herzen, klassische schwarze oder rosane Streifen, oder gar die golden schimmernden Kannen und Tassen. Ein Design hat es mir aber besonders angetan, da es mich an meine Kindheit und einen meiner liebsten Disney-Charaktere erinnerte: Madame Pottine. Ich mochte diese fröhlich singende Teekanne immer schon und fand sie soooo zauberhaft. Als ich dann die Kollektion Les Yeux entdeckte, war mir klar, dass ich dieses Geschirr haben muss. Wie der Name schon sagt, haben die Tassen, Kannen, Zuckerstreuer und und und, alle aufgemahlte Augen (franz. yeux) und strahlen uns mit langen schwarzen Wimpern, rosanen Wängchen und ganz zauberhaften Details an. Ich habe mich für die Teekanne Les Yeux (Schwarz/Gold; Preis 47,90) entschieden, mit edlen goldenen Tupfen am Deckel und einer goldenen gemalten Troddel, die seitlich runterhängt. Mit dieser Kanne serviert man einen klassischen schwarzen Tee doch noch einmal lieber und wo könnte man den Tee besser einschenken, als in die herzallerliebsten Henkeltassen (je 14,90), die einem mit ihren ebenfalls liebevollen Details jeden Schluck versüßen. Wem es dann noch nicht süß genug ist, der kann sich auf sein Gebäck mit dem passenden Puderzuckerstreuer –  der aus Glas ist und durch seine Füllung aus feinstem Staubzucker dann in weiß erstrahlt –  sein Gebäck versüßen (6,90). Als weiteres Highlight und perfekt für meine Minigebäckstücke – seien es Minigugelhupfe oder Cupcakes  –  habe ich diese ganz entzückende Miniétagère erhalten (9,90), auf der man seinem/r Liebsten stilvoll und mit ganz viel Charme ein selbstgebackenes Stück Kuchen oder eben Gebäck perfekt servieren kann.

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All diese zauberhaften Teile und noch mehr wunderbares Geschirr, aber auch Deko, Papierspaß oder Muffinförmchen und Backutensilien kann man in dem Online Shop von Miss Étoile bestellen. Es ist aber Vorsicht geboten, denn wenn man einmal in diese wunderbare und gar märchenhafte Welt eintaucht, dann möchte man zunächst den ganzen Shop leer kaufen, weil einfach alles zu schön ist. Aber auch, wenn man es dann geschafft hat, sich nur ein paar Teile auszuwählen, wird man schnell merken, dass es einen immer weider in den Shop zieht, denn die zauberhaften Teile machen das Backen und Servieren einfach um so viel schöner, dass man gar nicht genug davon bekommt.

Drei weihnachtliche Minigugelhupfe

Da so langsam die Weihnachtszeit mit schnellen Schritten Einzug erhält – worauf ich mich ganz besonders freue –  dachte ich mir, zu dem leckeren schwarzen Tee, den ich in meiner neuen Teekanne und den schönen Tassen serviere, muss ich unbedingt etwas backen, dass ich auf der Miniétagère servieren kann und mit dem Puderzuckersteuer mit zuckrigem Schnee berieseln kann und was passt da besser als Minigugelhupf?! Ich habe ja bereits mehrfach verschiedene Rezepte für Gugelhupf hier veröffentlicht und nehme fast immer den gleichen Teig, so auch dieses Mal. Für die drei verschiedenen Sorten müsst ihr einfach den Teig für die Minigugel (ohne die Bananen und die Schokolade) doppelt machen (nicht wundern, den Eierlikör schmeckt man nicht mehr, der ist nur für die Fluffigkeit) und dann in 3 einzelne Schüsseln umfüllen. Die Backzeit und Zubereitung sind genau gleich, ihr braucht nur eine zusätzliche Silikonform für Minigugel. Anschließend werden die einzelnen Teige mit leckeren Zutaten versehen und so entstehen zimtig-schwipsige Glühweingugel, fruchtige-nußige Apfelstrudelgugel und zu guter Letzt klassisch- fruchtige Christstollengugel.

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Zimtig-schwipsige Glühweingugel

eine kleine Tasse Glühwein
1 Messerspitze gemahlene Nelken
1 Messerspitze Zimt

Für die Glasur:

50 g weiße Kuvertüre
rote Lebensmittelpaste von Wilton

Zubereitung:

Die Zutaten einfach unter den Teig rühren und in die gefettete und mit Mehl ausgestäubte Backform füllen. Nach dem Backen abkühlen lassen und die weiße Kuvertüre über einem Wasserbad schmelzen und mit einer kleinen Messerspitze Lebensmittelpaste rosa färben. Die Gugel kopfüber in die Schokoalde dippen und dann abkühlen lassen.

Fruchtige-nußige Apfelstrudelgugel

ein großer Apfel in ganz feine Stücke geteilt
20 g gehackte Mandelblättchen
20 g zerkleinerte Rosinen
1 Teelöffel Zimt
4 g Vanillezucker

Zubereitung:

Den Apfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und in ganz kleine Stücke schneiden. Die Mandelblättchen und die Rosinen mit einem großen Messer fein hacken und alles gemeinsam mit den Gewürzen unter den Teig rühren und ebenfalls in die Backformen füllen. Nach dem Backen abkühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben.

Klassisch- fruchtige Christstollengugel

20g Orangeat fein gehackt
20g Zitronat fein gehackt
20 g gehackte Mandelblättchen
20 g zerkleinerte Rosinen
1 Teelöffel Lebkuchengewürz (alternativ Zimt und Hirschhornsalz)
1 Messerspitze Nelken
4 g Vanillezucker

Zubereitung:

Alle Zutaten fein hacken und mit den Gewürzen unter den Teig rühren. Nach dem Backen abkühlen lassen und anschließend mit Puderzucker bestäuben.

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In kleinen weihnachtlichen Tütchen verpackt sind die Gugel ein super Geschenk, als Mitbringsel oder zu Nikolaus für besonders liebe Menschen. Ich esse die Gugel am liebsten als kleine Schnabbulei zu Earl Grey Tee mit Milch, aber auch zum Kaffee als kleiner Happen sind sie wirklich herrlich.

Gewinnspiel

Wie versprochen, verlose ich hier noch 2 Gutscheine für den Miss Étoile Shop, damit auch ihr euch etwas Zauberhaftes aussuchen dürft. Was müsst ihr dafür tun? Folgt mir und Miss Étoile auf Facebook, Instragram (oder meinen Blog) und schreibt mir als Kommentar unter diesen Post, welches Teil ihr euch gerne aus dem Miss Étoile Shop aussuchen würdet und was ihr darin backen oder servieren würdet. Bitte schreibt in dem Kommentar auch, über welchen Kanal ihr uns folgt. Unter allen Kommentaren werden dann zwei Gewinner gezogen, die unter diesem Blogpsot informiert werden. Ihr könnt bis zum 6. Dezember um 24 Uhr an dem Gewinnspiel teilnehmen. Also seid dabei!

 

Alles Liebe,

 

eure Nostalgiaqueen.

 

P.S Vielen vielen lieben Dank noch einmal an Miss Étoile , die mir die tollen Waren kostenlos zur Verfügung gestellt haben!